Was vor wenigen Wochen nur dem geschulten Auge aufgefallen ist, wird nun offensichtlich: Der Biber hat sich an der Niers auf Höhe des Bresgesparks niedergelassen.

Wurden anfangs nur vereinzelt Fraßspuren gesichtet, fühlt sich dort der Biber anscheinend so wohl, dass er mit dem Bau einer Biberburg begonnen hat. Der stark frequentierte Bereich des Bresgesparks und die benachbarten Rodungsarbeiten für die Renaturierung der Niers scheinen den Biber dabei überhaupt nicht zu stören. Die Geräusche und Erschütterungen der Baumfällungen halten die üblicherweise ab der Dämmerung aktiv werdenden Tiere nicht davon ab, Nacht für Nacht die Burg etwas weiter aufzutürmen.

Gemeinsam mit der Unteren Naturschutzbehörde der Stadt Mönchengladbach beobachtet der Niersverband die Entwicklung und stimmt sich bzgl. evtl. zu ergreifender Maßnahmen und eines Bibermanagements ab. Hierzu kontrolliert die Behörde regelmäßig die betroffenen Bereiche.

Zum Schutz des Bibers wird in diesem Zusammenhang darum gebeten, Hunde nicht frei laufen zu lassen und die Tiere möglichst nicht zu stören.

Biber an der Niers

Bereits seit mehreren Jahren breitet sich der Biber von der Mündung in die Maas kommend flussaufwärts entlang der Niers aus. Begünstigt wurde diese positive Entwicklung durch die zunehmend bessere Wasserqualität und die fortschreitende Renaturierung der Niers. Den ein oder anderen renaturierten Niersabschnitt hat der Biber mittlerweile zu seinem zu Hause erklärt.

(c) Niersverband

Übrigens: Bennie der Biber ist das Maskottchen des Niersverbandes.

www.niersverband.de

Was vor wenigen Wochen nur dem geschulten Auge aufgefallen ist, wird nun offensichtlich: Der Biber hat sich an der Niers auf Höhe des Bresgesparks niedergelassen.

Wurden anfangs nur vereinzelt Fraßspuren gesichtet, fühlt sich dort der Biber anscheinend so wohl, dass er mit dem Bau einer Biberburg begonnen hat. Der stark frequentierte Bereich des Bresgesparks und die benachbarten Rodungsarbeiten für die Renaturierung der Niers scheinen den Biber dabei überhaupt nicht zu stören. Die Geräusche und Erschütterungen der Baumfällungen halten die üblicherweise ab der Dämmerung aktiv werdenden Tiere nicht davon ab, Nacht für Nacht die Burg etwas weiter aufzutürmen.

Gemeinsam mit der Unteren Naturschutzbehörde der Stadt Mönchengladbach beobachtet der Niersverband die Entwicklung und stimmt sich bzgl. evtl. zu ergreifender Maßnahmen und eines Bibermanagements ab. Hierzu kontrolliert die Behörde regelmäßig die betroffenen Bereiche.

Zum Schutz des Bibers wird in diesem Zusammenhang darum gebeten, Hunde nicht frei laufen zu lassen und die Tiere möglichst nicht zu stören.

Biber an der Niers

Bereits seit mehreren Jahren breitet sich der Biber von der Mündung in die Maas kommend flussaufwärts entlang der Niers aus. Begünstigt wurde diese positive Entwicklung durch die zunehmend bessere Wasserqualität und die fortschreitende Renaturierung der Niers. Den ein oder anderen renaturierten Niersabschnitt hat der Biber mittlerweile zu seinem zu Hause erklärt.

(c) Niersverband

Übrigens: Bennie der Biber ist das Maskottchen des Niersverbandes.

www.niersverband.de

Was vor wenigen Wochen nur dem geschulten Auge aufgefallen ist, wird nun offensichtlich: Der Biber hat sich an der Niers auf Höhe des Bresgesparks niedergelassen.

Wurden anfangs nur vereinzelt Fraßspuren gesichtet, fühlt sich dort der Biber anscheinend so wohl, dass er mit dem Bau einer Biberburg begonnen hat. Der stark frequentierte Bereich des Bresgesparks und die benachbarten Rodungsarbeiten für die Renaturierung der Niers scheinen den Biber dabei überhaupt nicht zu stören. Die Geräusche und Erschütterungen der Baumfällungen halten die üblicherweise ab der Dämmerung aktiv werdenden Tiere nicht davon ab, Nacht für Nacht die Burg etwas weiter aufzutürmen.

Gemeinsam mit der Unteren Naturschutzbehörde der Stadt Mönchengladbach beobachtet der Niersverband die Entwicklung und stimmt sich bzgl. evtl. zu ergreifender Maßnahmen und eines Bibermanagements ab. Hierzu kontrolliert die Behörde regelmäßig die betroffenen Bereiche.

Zum Schutz des Bibers wird in diesem Zusammenhang darum gebeten, Hunde nicht frei laufen zu lassen und die Tiere möglichst nicht zu stören.

Biber an der Niers

Bereits seit mehreren Jahren breitet sich der Biber von der Mündung in die Maas kommend flussaufwärts entlang der Niers aus. Begünstigt wurde diese positive Entwicklung durch die zunehmend bessere Wasserqualität und die fortschreitende Renaturierung der Niers. Den ein oder anderen renaturierten Niersabschnitt hat der Biber mittlerweile zu seinem zu Hause erklärt.

(c) Niersverband

Übrigens: Bennie der Biber ist das Maskottchen des Niersverbandes.

www.niersverband.de