Mit dem von der Landesregierung NRW initiierten Projektaufruf REVIER.GESTALTEN nimmt der Strukturwandel in der Region und damit auch in Mönchengladbach Fahrt auf. Mit der Unterzeichnung des „Reviervertrages“ zwischen Land und Region als Startschuss des sogenannten „Regelprogramms“ werden bis 2038 rund 15 Milliarden Euro an Fördermitteln zur Verfügung gestellt, um die vom Tagebau betroffenen Kommunen im Rheinischen Revier beim Strukturwandel zu unterstützen.

Bereits über das „Sofortprogramm“ und dem „Starterpaket Kernrevier“ wurden erste Leuchtturmprojekte ausgewählt. Als Anrainerkommune des Tagebaus Garzweiler hat sich die Stadt Mönchengladbach an diesen frühen Aufrufen beteiligt. Für Mönchengladbach lagen die Projektschwerpunkte dabei im Bereich Bildung, beispielsweise bei der Entwicklung des ehemaligen Polizeipräsidiums zum Wissens- und Innovationscampus, sowie insbesondere im Verbund mit dem Zweckverband LandFolge auch im Bereich der nachhaltigen Raumentwicklung und des nachhaltigen Bauens. Mit der vor einem Jahr eingerichteten Stabsstelle Strukturwandel im Dezernat Planen, Bauen, Mobilität und Umwelt war es im Sinne der Stadtentwicklungsstrategie mg+ Wachsende Stadt möglich, die Interessen der Stadt etwa in der Gestaltung des Wirtschafts- und Strukturprogramms für das Rheinische Revier einzubringen. Durch eine netzwerkübergreifende Zusammenarbeit mit Wirtschaft und Wissenschaft wurden bereits einige Ideen ausgearbeitet. „Mit der Stabsstelle Strukturwandel sind wir für den Start des Regelprogramms gut aufgestellt. So haben wir die Chance das, was wir mit der Stadtentwicklungsstrategie mg+ Wachsende Stadt begonnen haben, noch stärker voranzutreiben“, stellt Stadtdirektor und Technische Beigeordneter Dr. Gregor Bonin fest.

Potenzielle Antragsteller aus dem Stadtgebiet haben jetzt die Möglichkeit, mit Unterstützung der Stabsstelle Förderprojekte einzureichen. Bis zum 30. Juni 2021 können Projektskizzen eingereicht werden. Es folgt ein mehrstufiges Auswahlverfahren mit dem Ziel, innovative und zukunftsfähige Projekte zu qualifizieren und im Hinblick auf die Förderkriterien zu prüfen. Ziel des Projektaufrufs „REVIER.GESTALTEN“ ist es, das Rheinische Revier als Industrie- und Technologiestandort weiter zu entwickeln und die Kompetenzen der Region in den Zukunftsfeldern Energie und Industrie, Ressourcen und Agrobusiness, Innovation und Bildung sowie Raum und Infrastruktur auszubauen. Ein besonderer Fokus liegt bei diesem ersten Aufruf auf Projekten von Unternehmen und Verbundvorhaben mit Unternehmen. Oberbürgermeister Felix Heinrichs ruft zur Teilnahme auf: „Durch den Fokus auf die Unternehmen wird eine wichtige Zielsetzung des Strukturwandelprozesses in der Region gestärkt: Schaffung und Erhalt von zukunftsfähigen Arbeitsplätzen zu sichern und die Entwicklung einer nachhaltigen Wirtschaft zu fördern.“

Weitere Informationen stehen auf der Website der Zukunftsagentur Rheinisches Revier unter www.rheinisches-revier.de/foerderung  zur Verfügung.

Die Stabsstelle Strukturwandel ist per Mail unter strukturwandel@moenchengladbach.de erreichbar.

Foto credit www.rheinischesrevier.de

Mit dem von der Landesregierung NRW initiierten Projektaufruf REVIER.GESTALTEN nimmt der Strukturwandel in der Region und damit auch in Mönchengladbach Fahrt auf. Mit der Unterzeichnung des „Reviervertrages“ zwischen Land und Region als Startschuss des sogenannten „Regelprogramms“ werden bis 2038 rund 15 Milliarden Euro an Fördermitteln zur Verfügung gestellt, um die vom Tagebau betroffenen Kommunen im Rheinischen Revier beim Strukturwandel zu unterstützen.

Bereits über das „Sofortprogramm“ und dem „Starterpaket Kernrevier“ wurden erste Leuchtturmprojekte ausgewählt. Als Anrainerkommune des Tagebaus Garzweiler hat sich die Stadt Mönchengladbach an diesen frühen Aufrufen beteiligt. Für Mönchengladbach lagen die Projektschwerpunkte dabei im Bereich Bildung, beispielsweise bei der Entwicklung des ehemaligen Polizeipräsidiums zum Wissens- und Innovationscampus, sowie insbesondere im Verbund mit dem Zweckverband LandFolge auch im Bereich der nachhaltigen Raumentwicklung und des nachhaltigen Bauens. Mit der vor einem Jahr eingerichteten Stabsstelle Strukturwandel im Dezernat Planen, Bauen, Mobilität und Umwelt war es im Sinne der Stadtentwicklungsstrategie mg+ Wachsende Stadt möglich, die Interessen der Stadt etwa in der Gestaltung des Wirtschafts- und Strukturprogramms für das Rheinische Revier einzubringen. Durch eine netzwerkübergreifende Zusammenarbeit mit Wirtschaft und Wissenschaft wurden bereits einige Ideen ausgearbeitet. „Mit der Stabsstelle Strukturwandel sind wir für den Start des Regelprogramms gut aufgestellt. So haben wir die Chance das, was wir mit der Stadtentwicklungsstrategie mg+ Wachsende Stadt begonnen haben, noch stärker voranzutreiben“, stellt Stadtdirektor und Technische Beigeordneter Dr. Gregor Bonin fest.

Potenzielle Antragsteller aus dem Stadtgebiet haben jetzt die Möglichkeit, mit Unterstützung der Stabsstelle Förderprojekte einzureichen. Bis zum 30. Juni 2021 können Projektskizzen eingereicht werden. Es folgt ein mehrstufiges Auswahlverfahren mit dem Ziel, innovative und zukunftsfähige Projekte zu qualifizieren und im Hinblick auf die Förderkriterien zu prüfen. Ziel des Projektaufrufs „REVIER.GESTALTEN“ ist es, das Rheinische Revier als Industrie- und Technologiestandort weiter zu entwickeln und die Kompetenzen der Region in den Zukunftsfeldern Energie und Industrie, Ressourcen und Agrobusiness, Innovation und Bildung sowie Raum und Infrastruktur auszubauen. Ein besonderer Fokus liegt bei diesem ersten Aufruf auf Projekten von Unternehmen und Verbundvorhaben mit Unternehmen. Oberbürgermeister Felix Heinrichs ruft zur Teilnahme auf: „Durch den Fokus auf die Unternehmen wird eine wichtige Zielsetzung des Strukturwandelprozesses in der Region gestärkt: Schaffung und Erhalt von zukunftsfähigen Arbeitsplätzen zu sichern und die Entwicklung einer nachhaltigen Wirtschaft zu fördern.“

Weitere Informationen stehen auf der Website der Zukunftsagentur Rheinisches Revier unter www.rheinisches-revier.de/foerderung  zur Verfügung.

Die Stabsstelle Strukturwandel ist per Mail unter strukturwandel@moenchengladbach.de erreichbar.

Foto credit www.rheinischesrevier.de

Mit dem von der Landesregierung NRW initiierten Projektaufruf REVIER.GESTALTEN nimmt der Strukturwandel in der Region und damit auch in Mönchengladbach Fahrt auf. Mit der Unterzeichnung des „Reviervertrages“ zwischen Land und Region als Startschuss des sogenannten „Regelprogramms“ werden bis 2038 rund 15 Milliarden Euro an Fördermitteln zur Verfügung gestellt, um die vom Tagebau betroffenen Kommunen im Rheinischen Revier beim Strukturwandel zu unterstützen.

Bereits über das „Sofortprogramm“ und dem „Starterpaket Kernrevier“ wurden erste Leuchtturmprojekte ausgewählt. Als Anrainerkommune des Tagebaus Garzweiler hat sich die Stadt Mönchengladbach an diesen frühen Aufrufen beteiligt. Für Mönchengladbach lagen die Projektschwerpunkte dabei im Bereich Bildung, beispielsweise bei der Entwicklung des ehemaligen Polizeipräsidiums zum Wissens- und Innovationscampus, sowie insbesondere im Verbund mit dem Zweckverband LandFolge auch im Bereich der nachhaltigen Raumentwicklung und des nachhaltigen Bauens. Mit der vor einem Jahr eingerichteten Stabsstelle Strukturwandel im Dezernat Planen, Bauen, Mobilität und Umwelt war es im Sinne der Stadtentwicklungsstrategie mg+ Wachsende Stadt möglich, die Interessen der Stadt etwa in der Gestaltung des Wirtschafts- und Strukturprogramms für das Rheinische Revier einzubringen. Durch eine netzwerkübergreifende Zusammenarbeit mit Wirtschaft und Wissenschaft wurden bereits einige Ideen ausgearbeitet. „Mit der Stabsstelle Strukturwandel sind wir für den Start des Regelprogramms gut aufgestellt. So haben wir die Chance das, was wir mit der Stadtentwicklungsstrategie mg+ Wachsende Stadt begonnen haben, noch stärker voranzutreiben“, stellt Stadtdirektor und Technische Beigeordneter Dr. Gregor Bonin fest.

Potenzielle Antragsteller aus dem Stadtgebiet haben jetzt die Möglichkeit, mit Unterstützung der Stabsstelle Förderprojekte einzureichen. Bis zum 30. Juni 2021 können Projektskizzen eingereicht werden. Es folgt ein mehrstufiges Auswahlverfahren mit dem Ziel, innovative und zukunftsfähige Projekte zu qualifizieren und im Hinblick auf die Förderkriterien zu prüfen. Ziel des Projektaufrufs „REVIER.GESTALTEN“ ist es, das Rheinische Revier als Industrie- und Technologiestandort weiter zu entwickeln und die Kompetenzen der Region in den Zukunftsfeldern Energie und Industrie, Ressourcen und Agrobusiness, Innovation und Bildung sowie Raum und Infrastruktur auszubauen. Ein besonderer Fokus liegt bei diesem ersten Aufruf auf Projekten von Unternehmen und Verbundvorhaben mit Unternehmen. Oberbürgermeister Felix Heinrichs ruft zur Teilnahme auf: „Durch den Fokus auf die Unternehmen wird eine wichtige Zielsetzung des Strukturwandelprozesses in der Region gestärkt: Schaffung und Erhalt von zukunftsfähigen Arbeitsplätzen zu sichern und die Entwicklung einer nachhaltigen Wirtschaft zu fördern.“

Weitere Informationen stehen auf der Website der Zukunftsagentur Rheinisches Revier unter www.rheinisches-revier.de/foerderung  zur Verfügung.

Die Stabsstelle Strukturwandel ist per Mail unter strukturwandel@moenchengladbach.de erreichbar.

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