Der Biergarten „99B“ am Bunten Garten ist schon seit Mitte Mai geöffnet, seit dem 17. Juni empfängt nun auch die Innengastronomie „Ninety nine“ wieder ihre Gäste. Das Team um Pächter und Event-Manager Sinan Heesen hat den Look von Mönchengladbachs „gute Stube“ auf links gedreht. Aus dem ehemals ein bisschen behäbig wirkenden Restaurant ist ein moderner Aufenthaltsort mit Bistro-Charakter geworden. Elemente aus nüchternem Industrie-Design und gemütlichen Sitzen mischen sich, gegessen wird an Echtholztischen, halbhohe Raumteiler geben dem Raum Struktur. Deko-Artikel, die man auch kaufen kann, geben dem Restaurant einen Touch Wohnzimmer-Atmosphäre.

(c) MGMG

Bilder mit Ikonen aus der Pop- und Filmwelt hängen in der einladenden Lounge an der haptisch gestalteten Wand, daneben ein Kaminfeuer, das wegen der Brandschutzauflagen auf einem Monitor flackert. Die 4000 teils von hinten dezent beleuchteten Weinflaschen hinter der Theke sind ein echter Blickfang. Das Kaminzimmer, ein Raum am Ende des Restaurants, kann für bis zu 30 Personen separat gemietet werden. „Offensichtlich kommt das neue Ambiente gut an, wir sind an den Wochenenden bislang immer ausgebucht“, freut sich Sinan Heesen.

Auf der Speisekarte des „Ninety nine“ stehen Maispoulardenbrust, gegrillte Wildfang-Garnelen und vegetarische Gerichte, insgesamt sind es drei Vorspeisen, zehn Hauptgänge und drei Desserts zur Auswahl. Chefkoch ist Ekkehard Krüger, der es einfach genießt, in der komplett neu gestalteten Küche zu stehen: „Das ist die beste Küche, in der ich je gekocht habe“, sagt er. Die Küche ist in der Tat so groß, dass auch bei großen Veranstaltungen in der Kaiser-Friedrich-Halle bis zu 200 Essen gleichzeitig angerichtet und serviert werden können.

Ganz neu: Auch ein Gericht für Hunde steht auf der Karte. Es gibt spezielle Karten für Gin- und Whisky-Sorten, daneben eine Weinkarte mit offenen und Flaschenweinen. Das „Ninety nine“ hat übrigens auch ein eigenes Wein-Label, demnächst kommt noch der eigene Kaffee dazu.

 

Im Außenbereich gibt es „Picnic to Go“, herzhafte Köstlichkeiten, Kuchen und Eis zum Abholen an der Biergartenhütte und dem Foodtruck „Heidi“ daneben. Gegessen wird auf der Wiese vor dem Biergarten, wer keine Picknick-Decke dabei hat, kann an der Hütte eine kaufen. Das Eis stammt von den Mönchengladbacher Eisdealern. Auch der Außenbereich berücksichtigt Hunde, für sie steht spezielles Hundeeis in sechs Geschmacksrichtungen bereit. „Die Hunde stehen darauf. Wenn sie einmal mitbekommen haben, dass es das Eis an der Hütte gibt, wollen sie nicht mehr an ihr vorbeigehen, ohne von dort erneut Eis zu bekommen“, schmunzelt Sinan Heesen.

(c) G. Coscia

Mit Grill-Schulungen, Musik in der Muschel gleich neben der Picknick-Wiese, Gin- und Whisky-Tastings oder auch Afterwork-Events an Dienstagen will Sinan Heesen das Angebot erweitern, zunächst legt er aber Wert darauf, den bestehenden Service zu festigen. „Die Umsätze im Außenbereich waren von Anfang an höher als wir erwartet hatten, daher möchte ich zunächst behutsam weitermachen“, sagt Sinan Heesen. Ein Sonntags-Brunch ist auch angedacht, ebenso ein „Spießiger Mittwoch“. An dem Tag werden Spieße vom Grill serviert.

Was bedeuten eigentlich die Namen „99B“ und „Ninety nine“, also „Neunundneuzig“? Ganz einfach: Kaiser Friedrich III, Namensgeber der Halle, war genau 99 Tage im Amt. Entsprechend gibt es im „Ninety nine“, dem Restaurant, dann auch 99 Sitzplätze.

Buchungen sind online möglich, bezahlt wird drinnen wie draußen nur mit Karte, Bargeld wird nicht akzeptiert.

Geöffnet ist das Restaurant donnerstags bis sonntags ab 17 Uhr. Die Küche schließt um 22 Uhr, ansonsten aber ist das Ende der Verweildauer offen.

Der Biergarten ist bei gutem Wetter wochentags ab 15 Uhr, am Wochenende und an Feiertagen ab 11 Uhr geöffnet. Auch hier heißt es: Ende offen.

 www.ninetynine-mg.de

Der Biergarten „99B“ am Bunten Garten ist schon seit Mitte Mai geöffnet, seit dem 17. Juni empfängt nun auch die Innengastronomie „Ninety nine“ wieder ihre Gäste. Das Team um Pächter und Event-Manager Sinan Heesen hat den Look von Mönchengladbachs „gute Stube“ auf links gedreht. Aus dem ehemals ein bisschen behäbig wirkenden Restaurant ist ein moderner Aufenthaltsort mit Bistro-Charakter geworden. Elemente aus nüchternem Industrie-Design und gemütlichen Sitzen mischen sich, gegessen wird an Echtholztischen, halbhohe Raumteiler geben dem Raum Struktur. Deko-Artikel, die man auch kaufen kann, geben dem Restaurant einen Touch Wohnzimmer-Atmosphäre.

(c) MGMG

Bilder mit Ikonen aus der Pop- und Filmwelt hängen in der einladenden Lounge an der haptisch gestalteten Wand, daneben ein Kaminfeuer, das wegen der Brandschutzauflagen auf einem Monitor flackert. Die 4000 teils von hinten dezent beleuchteten Weinflaschen hinter der Theke sind ein echter Blickfang. Das Kaminzimmer, ein Raum am Ende des Restaurants, kann für bis zu 30 Personen separat gemietet werden. „Offensichtlich kommt das neue Ambiente gut an, wir sind an den Wochenenden bislang immer ausgebucht“, freut sich Sinan Heesen.

Auf der Speisekarte des „Ninety nine“ stehen Maispoulardenbrust, gegrillte Wildfang-Garnelen und vegetarische Gerichte, insgesamt sind es drei Vorspeisen, zehn Hauptgänge und drei Desserts zur Auswahl. Chefkoch ist Ekkehard Krüger, der es einfach genießt, in der komplett neu gestalteten Küche zu stehen: „Das ist die beste Küche, in der ich je gekocht habe“, sagt er. Die Küche ist in der Tat so groß, dass auch bei großen Veranstaltungen in der Kaiser-Friedrich-Halle bis zu 200 Essen gleichzeitig angerichtet und serviert werden können.

Ganz neu: Auch ein Gericht für Hunde steht auf der Karte. Es gibt spezielle Karten für Gin- und Whisky-Sorten, daneben eine Weinkarte mit offenen und Flaschenweinen. Das „Ninety nine“ hat übrigens auch ein eigenes Wein-Label, demnächst kommt noch der eigene Kaffee dazu.

 

Im Außenbereich gibt es „Picnic to Go“, herzhafte Köstlichkeiten, Kuchen und Eis zum Abholen an der Biergartenhütte und dem Foodtruck „Heidi“ daneben. Gegessen wird auf der Wiese vor dem Biergarten, wer keine Picknick-Decke dabei hat, kann an der Hütte eine kaufen. Das Eis stammt von den Mönchengladbacher Eisdealern. Auch der Außenbereich berücksichtigt Hunde, für sie steht spezielles Hundeeis in sechs Geschmacksrichtungen bereit. „Die Hunde stehen darauf. Wenn sie einmal mitbekommen haben, dass es das Eis an der Hütte gibt, wollen sie nicht mehr an ihr vorbeigehen, ohne von dort erneut Eis zu bekommen“, schmunzelt Sinan Heesen.

(c) G. Coscia

Mit Grill-Schulungen, Musik in der Muschel gleich neben der Picknick-Wiese, Gin- und Whisky-Tastings oder auch Afterwork-Events an Dienstagen will Sinan Heesen das Angebot erweitern, zunächst legt er aber Wert darauf, den bestehenden Service zu festigen. „Die Umsätze im Außenbereich waren von Anfang an höher als wir erwartet hatten, daher möchte ich zunächst behutsam weitermachen“, sagt Sinan Heesen. Ein Sonntags-Brunch ist auch angedacht, ebenso ein „Spießiger Mittwoch“. An dem Tag werden Spieße vom Grill serviert.

Was bedeuten eigentlich die Namen „99B“ und „Ninety nine“, also „Neunundneuzig“? Ganz einfach: Kaiser Friedrich III, Namensgeber der Halle, war genau 99 Tage im Amt. Entsprechend gibt es im „Ninety nine“, dem Restaurant, dann auch 99 Sitzplätze.

Buchungen sind online möglich, bezahlt wird drinnen wie draußen nur mit Karte, Bargeld wird nicht akzeptiert.

Geöffnet ist das Restaurant donnerstags bis sonntags ab 17 Uhr. Die Küche schließt um 22 Uhr, ansonsten aber ist das Ende der Verweildauer offen.

Der Biergarten ist bei gutem Wetter wochentags ab 15 Uhr, am Wochenende und an Feiertagen ab 11 Uhr geöffnet. Auch hier heißt es: Ende offen.

 www.ninetynine-mg.de

Der Biergarten „99B“ am Bunten Garten ist schon seit Mitte Mai geöffnet, seit dem 17. Juni empfängt nun auch die Innengastronomie „Ninety nine“ wieder ihre Gäste. Das Team um Pächter und Event-Manager Sinan Heesen hat den Look von Mönchengladbachs „gute Stube“ auf links gedreht. Aus dem ehemals ein bisschen behäbig wirkenden Restaurant ist ein moderner Aufenthaltsort mit Bistro-Charakter geworden. Elemente aus nüchternem Industrie-Design und gemütlichen Sitzen mischen sich, gegessen wird an Echtholztischen, halbhohe Raumteiler geben dem Raum Struktur. Deko-Artikel, die man auch kaufen kann, geben dem Restaurant einen Touch Wohnzimmer-Atmosphäre.

(c) MGMG

Bilder mit Ikonen aus der Pop- und Filmwelt hängen in der einladenden Lounge an der haptisch gestalteten Wand, daneben ein Kaminfeuer, das wegen der Brandschutzauflagen auf einem Monitor flackert. Die 4000 teils von hinten dezent beleuchteten Weinflaschen hinter der Theke sind ein echter Blickfang. Das Kaminzimmer, ein Raum am Ende des Restaurants, kann für bis zu 30 Personen separat gemietet werden. „Offensichtlich kommt das neue Ambiente gut an, wir sind an den Wochenenden bislang immer ausgebucht“, freut sich Sinan Heesen.

Auf der Speisekarte des „Ninety nine“ stehen Maispoulardenbrust, gegrillte Wildfang-Garnelen und vegetarische Gerichte, insgesamt sind es drei Vorspeisen, zehn Hauptgänge und drei Desserts zur Auswahl. Chefkoch ist Ekkehard Krüger, der es einfach genießt, in der komplett neu gestalteten Küche zu stehen: „Das ist die beste Küche, in der ich je gekocht habe“, sagt er. Die Küche ist in der Tat so groß, dass auch bei großen Veranstaltungen in der Kaiser-Friedrich-Halle bis zu 200 Essen gleichzeitig angerichtet und serviert werden können.

Ganz neu: Auch ein Gericht für Hunde steht auf der Karte. Es gibt spezielle Karten für Gin- und Whisky-Sorten, daneben eine Weinkarte mit offenen und Flaschenweinen. Das „Ninety nine“ hat übrigens auch ein eigenes Wein-Label, demnächst kommt noch der eigene Kaffee dazu.

 

Im Außenbereich gibt es „Picnic to Go“, herzhafte Köstlichkeiten, Kuchen und Eis zum Abholen an der Biergartenhütte und dem Foodtruck „Heidi“ daneben. Gegessen wird auf der Wiese vor dem Biergarten, wer keine Picknick-Decke dabei hat, kann an der Hütte eine kaufen. Das Eis stammt von den Mönchengladbacher Eisdealern. Auch der Außenbereich berücksichtigt Hunde, für sie steht spezielles Hundeeis in sechs Geschmacksrichtungen bereit. „Die Hunde stehen darauf. Wenn sie einmal mitbekommen haben, dass es das Eis an der Hütte gibt, wollen sie nicht mehr an ihr vorbeigehen, ohne von dort erneut Eis zu bekommen“, schmunzelt Sinan Heesen.

(c) G. Coscia

Mit Grill-Schulungen, Musik in der Muschel gleich neben der Picknick-Wiese, Gin- und Whisky-Tastings oder auch Afterwork-Events an Dienstagen will Sinan Heesen das Angebot erweitern, zunächst legt er aber Wert darauf, den bestehenden Service zu festigen. „Die Umsätze im Außenbereich waren von Anfang an höher als wir erwartet hatten, daher möchte ich zunächst behutsam weitermachen“, sagt Sinan Heesen. Ein Sonntags-Brunch ist auch angedacht, ebenso ein „Spießiger Mittwoch“. An dem Tag werden Spieße vom Grill serviert.

Was bedeuten eigentlich die Namen „99B“ und „Ninety nine“, also „Neunundneuzig“? Ganz einfach: Kaiser Friedrich III, Namensgeber der Halle, war genau 99 Tage im Amt. Entsprechend gibt es im „Ninety nine“, dem Restaurant, dann auch 99 Sitzplätze.

Buchungen sind online möglich, bezahlt wird drinnen wie draußen nur mit Karte, Bargeld wird nicht akzeptiert.

Geöffnet ist das Restaurant donnerstags bis sonntags ab 17 Uhr. Die Küche schließt um 22 Uhr, ansonsten aber ist das Ende der Verweildauer offen.

Der Biergarten ist bei gutem Wetter wochentags ab 15 Uhr, am Wochenende und an Feiertagen ab 11 Uhr geöffnet. Auch hier heißt es: Ende offen.

 www.ninetynine-mg.de