Das Weihnachtsshopping in der City lässt sich wunderbar mit Sightseeing und einer kleinen Auszeit aus dem stressigen Alltag kombinieren: einen Ort der Stille z.B. in der Münsterbasilika oder im Museum Abteiberg, einen Spaziergang um den Abteiberg durch den Geropark oder einfach mal eine leckere Pause in einem der vielen Cafés und Restaurants. Tauschen Sie doch in diesem Jahr einfach mal Ihren Weihnachtsstress gegen eine Einkaufstasche voller bezaubernder Lieblingsstücke von Ihrem ganz persönlichen Christmas-Shopping-Trip in Mönchengladbach.
Die SchnellBus-Linien „SB1“ und „SB4“ verbinden unsere attraktiven Stadtzentren Mönchengladbach und Rheydt in weniger als zehn Minuten. Wer in der Woche shoppen möchte, der nimmt am besten die Linie 002, die den Hauptbahnhof Mönchengladbach und den Marienplatz von montags bis freitags zwischen 6 und 18 Uhr im Zehn-Minuten-Takt verbindet. Kombiniert mit einem günstigen Tagesticket, wird der Einkauf zum Vergnügen.
Hier ein paar Tipps der Kriminalpolizei Mönchengladbach, damit Sie sich vor Taschendiebe schützen können. Opfer von Taschendiebstahl werden vor allem Frauen.
- Nehmen Sie nur so viel Geld mit, wie Sie auch wirklich brauchen.
- Niemals die EC-Karte und die PIN-Nummer zusammen aufbewahren.
- Geld, Kredit-Karten und andere Wert-Sachen immer sicher einstecken. Am besten in eine verschlossene Innen-Tasche.
- Tragen Sie Ihre Hand-Tasche immer vorne vor dem Bauch.
- Lassen Sie Ihr Gepäck und andere Wert-Sachen nie allein.
Der Geldautomaten-Trick: Lassen Sie sich nicht von anderen Personen ablenken. Lassen niemanden zusehen wenn Sie Ihre Geheim-Nummer eintippen. Schauen Sie sich den Automaten genau an!
Sieht etwas anders aus als sonst? Stehen die ganze Zeit Personen am Automaten und schauen Ihnen zu?
Dann holen Sie dort kein Geld.Sagen Sie bei der Bank oder bei der Polizei Bescheid.
Der Rempeltrick: Das Opfer wird im Gedränge angerempelt oder „in die Zange“ genommen. während das Opfer aufläuft und abgelenkt ist, greift ein Komplize in die Tasche.
Der Drängel-Trick: In vollen Bussen rückt ein Dieb dicht an das Opfer heran, das ihm den Rücken zuwendet und so die Tasche „griffbereit“ anbietet.
Der Beschmutzer-Trick: Insbesondere nach dem Bankbesuch wird das Opfer „versehentlich“ mit Ketchup, Eis oder ähnlichem bekleckert. Beim wortreichen Reinigungsversuch verschwindet das gerade abgehobene Geld aus der Tasche.
Der Geldwechsel-Trick: Fremde bitten das Opfer, eine Münze zu wechslen. Wenn das Opfer die Geldbörse zieht und das Münzfach öffnet, wird es vom Täter abgelenkt. Während dieser beispielsweise seine Münze in die Börse wirft, nimmt er Banknoten heraus.
Der Taschenträger-Trick: Diebe spähen ältere Frauen beim einkaufen aus und bieten ihnen scheinbar hilfsbereit an, den Einkauf nach Hause zu tragen. Dort eilen sie mit der Tasche die Treppe hinauf, während der ältere Mensch nicht so schnell hinterherkommt. Unterwegs nehmen sie die Geldbörse heraus, stellen die Tasche vor die Tür und kommen dem Opfer grüßend entgegen. Der Verlust wird erst später bemerkt.
Und wenn es doch einmal passiert und Sie bestohlen wurden? Sprechen Sie mit Freunden und Bekannten darüber und zeigen Sie den Diebstahl an. Die Polizei brauchen Ihre Infos damit sie etwas gegen die Diebe machen kann.