Unter diesem Titel tourt das Ensemble CRUSH in einer TrioBesetzung im Herbst 2022 durch verschiedene Kirchen im Raum Ruhrgebiet & Niederrhein. Im Zentrum steht das einzigartige, fast bizarre Aufeinandertreffen von Piccoloflöte und Tuba, dem kleinsten und höchsten sowie dem größten und tiefsten Blasinstrument eines Orchesters. Diese beiden Extreme berühren sich getragen vom Klavier im Trio „Dona nobis pacem“ von Galina Ustwolskaja, deren ganz eigene Klangsprache fasziniert und in den Bann zieht. Dem Stück gegenübergestellt wird ein neues, extra für dieses Projekt in Auftrag gegebenes Werk der Komponistin Birke J. Bertelsmeier, die in der Region geboren und aufgewachsen ist, bevor sie eine internationale Karriere startete. Verbunden werden diese beiden großen TrioWerke von zwei SoloStücken. So ist die fünfte Klaviersonate Ustwolskajas wie eine Manifestation reinster UrKraft, die in einer wahren “ClusterOrgie” an die absolute klangliche Grenze des Instruments zu gehen scheint. Dagegen spielt das vierte Werk, die “WhirliGigue”
von Bertelsmeier mit der Leichtigkeit der Soloflöte, die in hochvirtuosen Passagen vergnü
gt durch den Kirchenraum tanzt.

Zu Beginn jedes Konzerts wird es ein Publikumsgespräch geben, das auf die berührenden Extreme der Musik eingeht und mögliche Berührungsängste mit der Neuen Musik in Vorfreude auf unbekannte Klänge umwandeln soll!  Am 19. November um 19.30 Uhr in  der Citykirche Alter Markt  Mönchengladbach.

Weitere Infos  unter www.ensemble-crush.com

Foto Slavi Grigorov

Unter diesem Titel tourt das Ensemble CRUSH in einer TrioBesetzung im Herbst 2022 durch verschiedene Kirchen im Raum Ruhrgebiet & Niederrhein. Im Zentrum steht das einzigartige, fast bizarre Aufeinandertreffen von Piccoloflöte und Tuba, dem kleinsten und höchsten sowie dem größten und tiefsten Blasinstrument eines Orchesters. Diese beiden Extreme berühren sich getragen vom Klavier im Trio „Dona nobis pacem“ von Galina Ustwolskaja, deren ganz eigene Klangsprache fasziniert und in den Bann zieht. Dem Stück gegenübergestellt wird ein neues, extra für dieses Projekt in Auftrag gegebenes Werk der Komponistin Birke J. Bertelsmeier, die in der Region geboren und aufgewachsen ist, bevor sie eine internationale Karriere startete. Verbunden werden diese beiden großen TrioWerke von zwei SoloStücken. So ist die fünfte Klaviersonate Ustwolskajas wie eine Manifestation reinster UrKraft, die in einer wahren “ClusterOrgie” an die absolute klangliche Grenze des Instruments zu gehen scheint. Dagegen spielt das vierte Werk, die “WhirliGigue”
von Bertelsmeier mit der Leichtigkeit der Soloflöte, die in hochvirtuosen Passagen vergnü
gt durch den Kirchenraum tanzt.

Zu Beginn jedes Konzerts wird es ein Publikumsgespräch geben, das auf die berührenden Extreme der Musik eingeht und mögliche Berührungsängste mit der Neuen Musik in Vorfreude auf unbekannte Klänge umwandeln soll!  Am 19. November um 19.30 Uhr in  der Citykirche Alter Markt  Mönchengladbach.

Weitere Infos  unter www.ensemble-crush.com

Foto Slavi Grigorov

Unter diesem Titel tourt das Ensemble CRUSH in einer TrioBesetzung im Herbst 2022 durch verschiedene Kirchen im Raum Ruhrgebiet & Niederrhein. Im Zentrum steht das einzigartige, fast bizarre Aufeinandertreffen von Piccoloflöte und Tuba, dem kleinsten und höchsten sowie dem größten und tiefsten Blasinstrument eines Orchesters. Diese beiden Extreme berühren sich getragen vom Klavier im Trio „Dona nobis pacem“ von Galina Ustwolskaja, deren ganz eigene Klangsprache fasziniert und in den Bann zieht. Dem Stück gegenübergestellt wird ein neues, extra für dieses Projekt in Auftrag gegebenes Werk der Komponistin Birke J. Bertelsmeier, die in der Region geboren und aufgewachsen ist, bevor sie eine internationale Karriere startete. Verbunden werden diese beiden großen TrioWerke von zwei SoloStücken. So ist die fünfte Klaviersonate Ustwolskajas wie eine Manifestation reinster UrKraft, die in einer wahren “ClusterOrgie” an die absolute klangliche Grenze des Instruments zu gehen scheint. Dagegen spielt das vierte Werk, die “WhirliGigue”
von Bertelsmeier mit der Leichtigkeit der Soloflöte, die in hochvirtuosen Passagen vergnü
gt durch den Kirchenraum tanzt.

Zu Beginn jedes Konzerts wird es ein Publikumsgespräch geben, das auf die berührenden Extreme der Musik eingeht und mögliche Berührungsängste mit der Neuen Musik in Vorfreude auf unbekannte Klänge umwandeln soll!  Am 19. November um 19.30 Uhr in  der Citykirche Alter Markt  Mönchengladbach.

Weitere Infos  unter www.ensemble-crush.com

Foto Slavi Grigorov