Die Wiege Mönchengladbachs wird erlebbar. Der Münsterbauverein will den alten Klosterhof an Münsterkirche und Rathaus neu gestalten und für die Öffentlichkeit zugänglich machen. Derzeit laufen die archäologischen Vorarbeiten, die im Rahmen der Bodendenkmalpflege notwendig sind. Das Aachener Architekturbüro Paulssen + Schlimm möchte die Würde des Ortes mit seiner mehr als 1000-jährigen Geschichte erhalten.

Der Brunnenhof, wo einst die Mönche als Urväter der Stadt die Brunnenanlage nutzten und sich in ihre Studien vertieften, hatte einen Kreuzgang, dessen Fundamente jetzt bei den Ausgrabungen zu Tage traten. Zukünftig soll der Brunnenhof über drei Zugänge (Abteistraße, Münsterkirche und Abteigarten) erreichbar sein. Die Wegeführung soll an den alten Kreuzgang angelehnt werden. Auch die Brunnenanlage wird als „Lavatorium“ (Brunnenhaus) mit eingebunden. Auf der anderen Seite ist ein kleiner Platz geplant, der mit seinen Sitzgelegenheiten und einem Beleuchtungskonzept über eine hohe Aufenthaltsqualität verfügen wird.

Der Zeitpunkt für eine Neugestaltung ist gut gewählt. Das Förderprogramm Soziale Stadt Mönchengladbach & Westend sorgt mit vielen Projekten im unmittelbaren Umfeld für eine Revitalisierung der Gladbacher Innenstadt. Der Münsterbauverein hat beim NRW-Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung einen Förderantrag gestellt, um die Neugestaltung des Brunnenhofs mit Mitteln des Förderprogramms „Heimat-Zeugnis“ zu realisieren. „Wir sind dabei, die Unterlagen zu vervollständigen. Nach ersten Gesprächen mit dem Fördergeber sind wir zuversichtlich Fördermittel zu erhalten“, erklärt Anne Baus. Nichtsdestotrotz ist der Münsterbauverein auch weiter auf Spenden angewiesen, wenn das Projekt bis 2022 realisiert werden soll.

Mehr Infos zum Münsterbauverein gibt es unter www.muenster-bauverein-mg.de

Die Wiege Mönchengladbachs wird erlebbar. Der Münsterbauverein will den alten Klosterhof an Münsterkirche und Rathaus neu gestalten und für die Öffentlichkeit zugänglich machen. Derzeit laufen die archäologischen Vorarbeiten, die im Rahmen der Bodendenkmalpflege notwendig sind. Das Aachener Architekturbüro Paulssen + Schlimm möchte die Würde des Ortes mit seiner mehr als 1000-jährigen Geschichte erhalten.

Der Brunnenhof, wo einst die Mönche als Urväter der Stadt die Brunnenanlage nutzten und sich in ihre Studien vertieften, hatte einen Kreuzgang, dessen Fundamente jetzt bei den Ausgrabungen zu Tage traten. Zukünftig soll der Brunnenhof über drei Zugänge (Abteistraße, Münsterkirche und Abteigarten) erreichbar sein. Die Wegeführung soll an den alten Kreuzgang angelehnt werden. Auch die Brunnenanlage wird als „Lavatorium“ (Brunnenhaus) mit eingebunden. Auf der anderen Seite ist ein kleiner Platz geplant, der mit seinen Sitzgelegenheiten und einem Beleuchtungskonzept über eine hohe Aufenthaltsqualität verfügen wird.

Der Zeitpunkt für eine Neugestaltung ist gut gewählt. Das Förderprogramm Soziale Stadt Mönchengladbach & Westend sorgt mit vielen Projekten im unmittelbaren Umfeld für eine Revitalisierung der Gladbacher Innenstadt. Der Münsterbauverein hat beim NRW-Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung einen Förderantrag gestellt, um die Neugestaltung des Brunnenhofs mit Mitteln des Förderprogramms „Heimat-Zeugnis“ zu realisieren. „Wir sind dabei, die Unterlagen zu vervollständigen. Nach ersten Gesprächen mit dem Fördergeber sind wir zuversichtlich Fördermittel zu erhalten“, erklärt Anne Baus. Nichtsdestotrotz ist der Münsterbauverein auch weiter auf Spenden angewiesen, wenn das Projekt bis 2022 realisiert werden soll.

Mehr Infos zum Münsterbauverein gibt es unter www.muenster-bauverein-mg.de

Die Wiege Mönchengladbachs wird erlebbar. Der Münsterbauverein will den alten Klosterhof an Münsterkirche und Rathaus neu gestalten und für die Öffentlichkeit zugänglich machen. Derzeit laufen die archäologischen Vorarbeiten, die im Rahmen der Bodendenkmalpflege notwendig sind. Das Aachener Architekturbüro Paulssen + Schlimm möchte die Würde des Ortes mit seiner mehr als 1000-jährigen Geschichte erhalten.

Der Brunnenhof, wo einst die Mönche als Urväter der Stadt die Brunnenanlage nutzten und sich in ihre Studien vertieften, hatte einen Kreuzgang, dessen Fundamente jetzt bei den Ausgrabungen zu Tage traten. Zukünftig soll der Brunnenhof über drei Zugänge (Abteistraße, Münsterkirche und Abteigarten) erreichbar sein. Die Wegeführung soll an den alten Kreuzgang angelehnt werden. Auch die Brunnenanlage wird als „Lavatorium“ (Brunnenhaus) mit eingebunden. Auf der anderen Seite ist ein kleiner Platz geplant, der mit seinen Sitzgelegenheiten und einem Beleuchtungskonzept über eine hohe Aufenthaltsqualität verfügen wird.

Der Zeitpunkt für eine Neugestaltung ist gut gewählt. Das Förderprogramm Soziale Stadt Mönchengladbach & Westend sorgt mit vielen Projekten im unmittelbaren Umfeld für eine Revitalisierung der Gladbacher Innenstadt. Der Münsterbauverein hat beim NRW-Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung einen Förderantrag gestellt, um die Neugestaltung des Brunnenhofs mit Mitteln des Förderprogramms „Heimat-Zeugnis“ zu realisieren. „Wir sind dabei, die Unterlagen zu vervollständigen. Nach ersten Gesprächen mit dem Fördergeber sind wir zuversichtlich Fördermittel zu erhalten“, erklärt Anne Baus. Nichtsdestotrotz ist der Münsterbauverein auch weiter auf Spenden angewiesen, wenn das Projekt bis 2022 realisiert werden soll.

Mehr Infos zum Münsterbauverein gibt es unter www.muenster-bauverein-mg.de