Zwanzig Schülerinnen und Schüler der Comenius Hauptschule bekamen am 23. August Laptops geschenkt.  Sie sind die ersten Empfänger des Projekts „Hey, Alter!  Mönchengladbach“. Im Beisein des Schirmherrn Oberbürgermeister Felix Heinrichs sowie der Präsidenten der drei Rotary Clubs und des Vorstandes von nextMG erhielten die ersten fünf am Vormittag ihre Computer. Alle zwanzig wurden dann am Nachmittag in den Umgang mit ihren Laptops, dem

Betriebssystem und der Software eingewiesen. Jetzt können sie unabhängig von Schule und Handy den Umgang mit zeitgemäßer Hard- und Software zu Hause üben. Vorausgegangen war der Laptop-Übergabe ein Spendenaufruf von nextMG und den drei Mönchengladbacher Rotary Clubs. Noch vor den Sommerferien folgten diesem Aufruf mehrere Privatspender und einige lokale Unternehmen: Scheidt & Bachmann spendete 20 Laptops und Geld für neue Festplatten; TAS Sicherheits- und Kommunikationstechnik folgte mit neun voll funktionstüchtigen Computern. In den Sommerferien bereitete die E-Werkstatt des Reha-Vereins gut 50 Geräte pro bono auf.

Unbürokratisch & schnell

Am Nachmittag übergaben nun die drei Rotary Clubs und nextMG die ersten 20 Geräte an Schülerinnen und Schüler der Comenius Hauptschule. Der Weg dorthin war denkbar einfach: Schulleiter Martin Laßeur hatte an die zentrale Mailadresse die mit besonders hoher Priorität benötigte Anzahl von 20 Geräten gemeldet. Ein Weg, der, so hofft einer der beiden Initiatoren des Projekts, Jan Funken, Schulleiter des Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Gymnasiums MG, es auch anderen Kindern leichtmachen wird, an entsprechende Ausstattung zu kommen: „Mich begeistert, dass dieses Projekt vielen Kindern unbürokratisch und schnell hilft, in Zeiten der Digitalisierung auch an Bildung teilhaben zu können.“ Genau so hatte es sich auch die zweite Initiatorin Carola Gather, Rotary Gero, vorgestellt, als sie Anfang des Jahres ihre Mitgliedschaft bei nextMG nutzte, um das Vorhaben mit den Digitalisierungsexperten anzustoßen: „Ich freue mich, dass aus einer fixen Idee mit vereinten Kräften ein Projekt geworden ist, daß das  Potenzial hat, die Bildungschancen in der Stadt für alle Schülerinnen  und Schüler nachhaltig zu verbessern.“

Was die drei Clubs bewegt hat, die Aktion zu unterstützen, wollten auf der Pressekonferenz auch fünf der Beschenkten wissen. Antonius Bergmann, Präsident von Rotary Mönchengladbach, antwortete: „Chancengleichheit in der Schulbildung setzt nicht nur voraus, dass jeder die Möglichkeit hat, in gleicher Art und Weise am Unterricht teilzunehmen, sondern auch, dass die Lerninhalte zuhause entsprechend vor- und nachbereitet werden können. Hier setzt das Projekt an und hilft Kindern und Jugendlichen, den heute so wichtigen Umgang mit moderner Informationstechnologie zu erlernen.“ Den Organisatoren gehe es auch darum, dass der Fachkräfte-Nachwuchs von morgen überhaupt den Umgang mit der Technik lernt. „EDV und beispielsweise Grundkenntnisse der Textverarbeitung sind aus dem heutigen Berufsleben nicht mehr wegzudenken“, unterstreicht Maximilian Reisch, Präsident von Rotary Niers, die Bedeutung des Projekts für die Wirtschaft und führt weiter aus: „Wir hatten schon Praktikanten im Betrieb, die sich in den sozialen Netzwerken sicher mit ihrem Handy bewegten, aber nicht wussten, wie sie einen Kurztext in einem Textprogramm abspeichern können. Wir dürfen die Kinder nicht so unvorbereitet aus der Schulzeit in das Berufsleben lassen.“ Dass die Rotarier im Projekt “Hey, Alter! Mönchengladbach” aber auch ihre Grundsätze erfüllt sehen, erklärt Dr. Dieter Langen, Präsident von Rotary Mönchengladbach: „Nachhaltige Arbeit mit Kindern und Jugendlichen gehört zum rotarischen Markenkern. Eine federführende Teilnahme an einem Projekt für digitale Bildung und Teilhabe ist daher für uns selbstverständlich, auch wenn dies eigentlich eine staatliche Aufgabe ist!“

Wie kommt eine Schule an Laptops?

Jede Lehrerin und jeder Lehrer können eine formlose Mail schreiben,  dass sie in ihrem Umfeld Jugendliche haben, bei denen ein solches Geschenk gut aufgehoben wäre. Dann nimmt die NextMG  Kontakt auf, klärt die benötigte Anzahl und kümmern sich um  die Beschaffung, Übergabe und Einweisung. Lehrer und Schulleiter wenden sich an  heyalter@math-nat.de

Spender – die weiterhin dringend gebraucht werden –  wenden sich bitte an moenchengladbach@heyalter.com

 

 

 

BU
Hintere Reihe v.l.n.r.  Dr. Dieter Langen Rotary Gero, Maximilian Reisch Rotary Niers, Antonius Bergmann Rotary MG, Heike Grünert nextMG, Christopher Kaucke Comeniusschule, Martin Laßeur Comeniusschule, Jens Levin Reha Verein, Markus Bovens, Reha Verein
Vordere Reihe v.l.n.r. OB Felix Heinrichs, Medina Gasi, Esin Sevzhan, Rebecca Tanase, Marceel Josko, Arda Babuga Schüler der Comenius Schule Mönchengladbach

 

Foto nextMG, Oliver Quast

Zwanzig Schülerinnen und Schüler der Comenius Hauptschule bekamen am 23. August Laptops geschenkt.  Sie sind die ersten Empfänger des Projekts „Hey, Alter!  Mönchengladbach“. Im Beisein des Schirmherrn Oberbürgermeister Felix Heinrichs sowie der Präsidenten der drei Rotary Clubs und des Vorstandes von nextMG erhielten die ersten fünf am Vormittag ihre Computer. Alle zwanzig wurden dann am Nachmittag in den Umgang mit ihren Laptops, dem

Betriebssystem und der Software eingewiesen. Jetzt können sie unabhängig von Schule und Handy den Umgang mit zeitgemäßer Hard- und Software zu Hause üben. Vorausgegangen war der Laptop-Übergabe ein Spendenaufruf von nextMG und den drei Mönchengladbacher Rotary Clubs. Noch vor den Sommerferien folgten diesem Aufruf mehrere Privatspender und einige lokale Unternehmen: Scheidt & Bachmann spendete 20 Laptops und Geld für neue Festplatten; TAS Sicherheits- und Kommunikationstechnik folgte mit neun voll funktionstüchtigen Computern. In den Sommerferien bereitete die E-Werkstatt des Reha-Vereins gut 50 Geräte pro bono auf.

Unbürokratisch & schnell

Am Nachmittag übergaben nun die drei Rotary Clubs und nextMG die ersten 20 Geräte an Schülerinnen und Schüler der Comenius Hauptschule. Der Weg dorthin war denkbar einfach: Schulleiter Martin Laßeur hatte an die zentrale Mailadresse die mit besonders hoher Priorität benötigte Anzahl von 20 Geräten gemeldet. Ein Weg, der, so hofft einer der beiden Initiatoren des Projekts, Jan Funken, Schulleiter des Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Gymnasiums MG, es auch anderen Kindern leichtmachen wird, an entsprechende Ausstattung zu kommen: „Mich begeistert, dass dieses Projekt vielen Kindern unbürokratisch und schnell hilft, in Zeiten der Digitalisierung auch an Bildung teilhaben zu können.“ Genau so hatte es sich auch die zweite Initiatorin Carola Gather, Rotary Gero, vorgestellt, als sie Anfang des Jahres ihre Mitgliedschaft bei nextMG nutzte, um das Vorhaben mit den Digitalisierungsexperten anzustoßen: „Ich freue mich, dass aus einer fixen Idee mit vereinten Kräften ein Projekt geworden ist, daß das  Potenzial hat, die Bildungschancen in der Stadt für alle Schülerinnen  und Schüler nachhaltig zu verbessern.“

Was die drei Clubs bewegt hat, die Aktion zu unterstützen, wollten auf der Pressekonferenz auch fünf der Beschenkten wissen. Antonius Bergmann, Präsident von Rotary Mönchengladbach, antwortete: „Chancengleichheit in der Schulbildung setzt nicht nur voraus, dass jeder die Möglichkeit hat, in gleicher Art und Weise am Unterricht teilzunehmen, sondern auch, dass die Lerninhalte zuhause entsprechend vor- und nachbereitet werden können. Hier setzt das Projekt an und hilft Kindern und Jugendlichen, den heute so wichtigen Umgang mit moderner Informationstechnologie zu erlernen.“ Den Organisatoren gehe es auch darum, dass der Fachkräfte-Nachwuchs von morgen überhaupt den Umgang mit der Technik lernt. „EDV und beispielsweise Grundkenntnisse der Textverarbeitung sind aus dem heutigen Berufsleben nicht mehr wegzudenken“, unterstreicht Maximilian Reisch, Präsident von Rotary Niers, die Bedeutung des Projekts für die Wirtschaft und führt weiter aus: „Wir hatten schon Praktikanten im Betrieb, die sich in den sozialen Netzwerken sicher mit ihrem Handy bewegten, aber nicht wussten, wie sie einen Kurztext in einem Textprogramm abspeichern können. Wir dürfen die Kinder nicht so unvorbereitet aus der Schulzeit in das Berufsleben lassen.“ Dass die Rotarier im Projekt “Hey, Alter! Mönchengladbach” aber auch ihre Grundsätze erfüllt sehen, erklärt Dr. Dieter Langen, Präsident von Rotary Mönchengladbach: „Nachhaltige Arbeit mit Kindern und Jugendlichen gehört zum rotarischen Markenkern. Eine federführende Teilnahme an einem Projekt für digitale Bildung und Teilhabe ist daher für uns selbstverständlich, auch wenn dies eigentlich eine staatliche Aufgabe ist!“

Wie kommt eine Schule an Laptops?

Jede Lehrerin und jeder Lehrer können eine formlose Mail schreiben,  dass sie in ihrem Umfeld Jugendliche haben, bei denen ein solches Geschenk gut aufgehoben wäre. Dann nimmt die NextMG  Kontakt auf, klärt die benötigte Anzahl und kümmern sich um  die Beschaffung, Übergabe und Einweisung. Lehrer und Schulleiter wenden sich an  heyalter@math-nat.de

Spender – die weiterhin dringend gebraucht werden –  wenden sich bitte an moenchengladbach@heyalter.com

 

 

 

BU
Hintere Reihe v.l.n.r.  Dr. Dieter Langen Rotary Gero, Maximilian Reisch Rotary Niers, Antonius Bergmann Rotary MG, Heike Grünert nextMG, Christopher Kaucke Comeniusschule, Martin Laßeur Comeniusschule, Jens Levin Reha Verein, Markus Bovens, Reha Verein
Vordere Reihe v.l.n.r. OB Felix Heinrichs, Medina Gasi, Esin Sevzhan, Rebecca Tanase, Marceel Josko, Arda Babuga Schüler der Comenius Schule Mönchengladbach

 

Foto nextMG, Oliver Quast

Zwanzig Schülerinnen und Schüler der Comenius Hauptschule bekamen am 23. August Laptops geschenkt.  Sie sind die ersten Empfänger des Projekts „Hey, Alter!  Mönchengladbach“. Im Beisein des Schirmherrn Oberbürgermeister Felix Heinrichs sowie der Präsidenten der drei Rotary Clubs und des Vorstandes von nextMG erhielten die ersten fünf am Vormittag ihre Computer. Alle zwanzig wurden dann am Nachmittag in den Umgang mit ihren Laptops, dem

Betriebssystem und der Software eingewiesen. Jetzt können sie unabhängig von Schule und Handy den Umgang mit zeitgemäßer Hard- und Software zu Hause üben. Vorausgegangen war der Laptop-Übergabe ein Spendenaufruf von nextMG und den drei Mönchengladbacher Rotary Clubs. Noch vor den Sommerferien folgten diesem Aufruf mehrere Privatspender und einige lokale Unternehmen: Scheidt & Bachmann spendete 20 Laptops und Geld für neue Festplatten; TAS Sicherheits- und Kommunikationstechnik folgte mit neun voll funktionstüchtigen Computern. In den Sommerferien bereitete die E-Werkstatt des Reha-Vereins gut 50 Geräte pro bono auf.

Unbürokratisch & schnell

Am Nachmittag übergaben nun die drei Rotary Clubs und nextMG die ersten 20 Geräte an Schülerinnen und Schüler der Comenius Hauptschule. Der Weg dorthin war denkbar einfach: Schulleiter Martin Laßeur hatte an die zentrale Mailadresse die mit besonders hoher Priorität benötigte Anzahl von 20 Geräten gemeldet. Ein Weg, der, so hofft einer der beiden Initiatoren des Projekts, Jan Funken, Schulleiter des Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Gymnasiums MG, es auch anderen Kindern leichtmachen wird, an entsprechende Ausstattung zu kommen: „Mich begeistert, dass dieses Projekt vielen Kindern unbürokratisch und schnell hilft, in Zeiten der Digitalisierung auch an Bildung teilhaben zu können.“ Genau so hatte es sich auch die zweite Initiatorin Carola Gather, Rotary Gero, vorgestellt, als sie Anfang des Jahres ihre Mitgliedschaft bei nextMG nutzte, um das Vorhaben mit den Digitalisierungsexperten anzustoßen: „Ich freue mich, dass aus einer fixen Idee mit vereinten Kräften ein Projekt geworden ist, daß das  Potenzial hat, die Bildungschancen in der Stadt für alle Schülerinnen  und Schüler nachhaltig zu verbessern.“

Was die drei Clubs bewegt hat, die Aktion zu unterstützen, wollten auf der Pressekonferenz auch fünf der Beschenkten wissen. Antonius Bergmann, Präsident von Rotary Mönchengladbach, antwortete: „Chancengleichheit in der Schulbildung setzt nicht nur voraus, dass jeder die Möglichkeit hat, in gleicher Art und Weise am Unterricht teilzunehmen, sondern auch, dass die Lerninhalte zuhause entsprechend vor- und nachbereitet werden können. Hier setzt das Projekt an und hilft Kindern und Jugendlichen, den heute so wichtigen Umgang mit moderner Informationstechnologie zu erlernen.“ Den Organisatoren gehe es auch darum, dass der Fachkräfte-Nachwuchs von morgen überhaupt den Umgang mit der Technik lernt. „EDV und beispielsweise Grundkenntnisse der Textverarbeitung sind aus dem heutigen Berufsleben nicht mehr wegzudenken“, unterstreicht Maximilian Reisch, Präsident von Rotary Niers, die Bedeutung des Projekts für die Wirtschaft und führt weiter aus: „Wir hatten schon Praktikanten im Betrieb, die sich in den sozialen Netzwerken sicher mit ihrem Handy bewegten, aber nicht wussten, wie sie einen Kurztext in einem Textprogramm abspeichern können. Wir dürfen die Kinder nicht so unvorbereitet aus der Schulzeit in das Berufsleben lassen.“ Dass die Rotarier im Projekt “Hey, Alter! Mönchengladbach” aber auch ihre Grundsätze erfüllt sehen, erklärt Dr. Dieter Langen, Präsident von Rotary Mönchengladbach: „Nachhaltige Arbeit mit Kindern und Jugendlichen gehört zum rotarischen Markenkern. Eine federführende Teilnahme an einem Projekt für digitale Bildung und Teilhabe ist daher für uns selbstverständlich, auch wenn dies eigentlich eine staatliche Aufgabe ist!“

Wie kommt eine Schule an Laptops?

Jede Lehrerin und jeder Lehrer können eine formlose Mail schreiben,  dass sie in ihrem Umfeld Jugendliche haben, bei denen ein solches Geschenk gut aufgehoben wäre. Dann nimmt die NextMG  Kontakt auf, klärt die benötigte Anzahl und kümmern sich um  die Beschaffung, Übergabe und Einweisung. Lehrer und Schulleiter wenden sich an  heyalter@math-nat.de

Spender – die weiterhin dringend gebraucht werden –  wenden sich bitte an moenchengladbach@heyalter.com

 

 

 

BU
Hintere Reihe v.l.n.r.  Dr. Dieter Langen Rotary Gero, Maximilian Reisch Rotary Niers, Antonius Bergmann Rotary MG, Heike Grünert nextMG, Christopher Kaucke Comeniusschule, Martin Laßeur Comeniusschule, Jens Levin Reha Verein, Markus Bovens, Reha Verein
Vordere Reihe v.l.n.r. OB Felix Heinrichs, Medina Gasi, Esin Sevzhan, Rebecca Tanase, Marceel Josko, Arda Babuga Schüler der Comenius Schule Mönchengladbach

 

Foto nextMG, Oliver Quast