Die Digitalisierung macht vieles möglich. In einigen Ländern mit ausgeprägtem Digitalen Mindset unterstützt künstliche Intelligenz sogar schon Lehrkräfte und Lernende im Schulalltag und zu Hause: Je nach Aufmerksamkeitsstand, Schwierigkeitsgrad und benötigter Zeitspanne zum Lösen von Problemstellungen erhalten die Schülerinnen und Schüler dort passgenau digitale Lerninhalte. So hat jeder Jugendliche motivierende Erfolgserlebnisse und übt doch genau das Nötige. Lernen macht Freude. Die Chancengleichheit in der Bildung wird Realität. Deutschland ist von solchen Lösungen noch weit entfernt. Hier stecken die meisten Schulen noch im Kreidezeitalter – auch in Mönchengladbach. Wohin soll hier die Reise gehen? Welche Voraussetzungen müssen hier erst einmal geschaffen werden?

Diese wichtigste aller Fragen zu beantworten, hat der Schulausschuss Anfang dieses Jahres den Gründungs- und Digitalverein nextMG mit der Analyse der hiesigen Schullandschaft und Ableitung entsprechender Empfehlungen beauftragt. Auslöser dafür war der Corona-bedingte Distanzunterricht, der gezeigt hat, wie wenig digital die hiesigen Schulen aufgestellt waren und wie schnell Kinder ohne Präsenzunterricht abgehängt wurden. Die Defizite sowohl in der Ausstattung als auch in den Fähigkeiten bei der Nutzung digitaler Möglichkeiten bei allen Beteiligten waren offensichtlich. Doch ebenso offensichtlich wurde, dass als wichtigste Voraussetzung für Unterricht im digitalen Zeitalter die Technik vorhanden sein und funktionieren muss. Was einfach klingt, ist indes in einem System mit 86 Standorten, über 2.000 Lehrerinnen und Lehrern sowie über 36.000 Schülerinnen und Schülern alles andere als leicht und vor allem nicht leicht zu finanzieren. Die schwierige finanzielle Lage der Vitusstadt muss bei allen Optimierungsideen mitgedacht werden.

Technik allein ist außerdem nicht die Lösung. Auch die benötigte Software will gut ausgewählt und der Umgang damit geübt sein. Das wiederum bedingt den Willen bei den Beteiligten, sich auf die neuen Technologien und damit möglichen Methoden einzulassen, was die Ausbildung der meisten derzeit tätigen Lehrerinnen und Lehrer lagen Zeit nicht vorsah. Das digitale Mindset der Lehrerschaft ist qua bisherigem Arbeitsauftrag und technischer Möglichkeiten wenig entwickelt. Wie all diese Hürden genommen werden können, hat nextMG anhand vieler Interviews mit Gesprächspartnern des hiesigen Schulsystems analysiert und in einem sogenannten White Paper zusammengefasst. Erfreulich ist, dass erste Empfehlungen daraus nun im Schulausschuss Ende November bereits als Aufträge an die Verwaltung abgeleitet wurden. Man darf gespannt bleiben, wie schnell und intensiv es nun mit der Digitalisierung der Mönchengladbacher Schulen vorangeht.

Live am 7.12.21 nextMG stellt das White Paper „Digitale Schule Mönchengladbach“ am 7. Dezember allen Interessierten in einer nextMG Digital Lounge vor. Hier diskutieren sie die Empfehlungen öffentlich mit Vertretern aller Fraktionen des Stadtrats sowie interessierten Bürgerinnen und Bürgern. Live folgen kann man der Vorstellung und der Diskussionsrunde über die Facebook Seite von nextMG www.facebook.de/nextMG. Wer mitdiskutieren möchte, schickt eine Mail an vorstand@nextmg.org und erhält den Anmelde-Link. Die Aufzeichnung der Digital Lounge wird aber auch später veröffentlicht auf der Website www.nextmg.org

Die Digitalisierung macht vieles möglich. In einigen Ländern mit ausgeprägtem Digitalen Mindset unterstützt künstliche Intelligenz sogar schon Lehrkräfte und Lernende im Schulalltag und zu Hause: Je nach Aufmerksamkeitsstand, Schwierigkeitsgrad und benötigter Zeitspanne zum Lösen von Problemstellungen erhalten die Schülerinnen und Schüler dort passgenau digitale Lerninhalte. So hat jeder Jugendliche motivierende Erfolgserlebnisse und übt doch genau das Nötige. Lernen macht Freude. Die Chancengleichheit in der Bildung wird Realität. Deutschland ist von solchen Lösungen noch weit entfernt. Hier stecken die meisten Schulen noch im Kreidezeitalter – auch in Mönchengladbach. Wohin soll hier die Reise gehen? Welche Voraussetzungen müssen hier erst einmal geschaffen werden?

Diese wichtigste aller Fragen zu beantworten, hat der Schulausschuss Anfang dieses Jahres den Gründungs- und Digitalverein nextMG mit der Analyse der hiesigen Schullandschaft und Ableitung entsprechender Empfehlungen beauftragt. Auslöser dafür war der Corona-bedingte Distanzunterricht, der gezeigt hat, wie wenig digital die hiesigen Schulen aufgestellt waren und wie schnell Kinder ohne Präsenzunterricht abgehängt wurden. Die Defizite sowohl in der Ausstattung als auch in den Fähigkeiten bei der Nutzung digitaler Möglichkeiten bei allen Beteiligten waren offensichtlich. Doch ebenso offensichtlich wurde, dass als wichtigste Voraussetzung für Unterricht im digitalen Zeitalter die Technik vorhanden sein und funktionieren muss. Was einfach klingt, ist indes in einem System mit 86 Standorten, über 2.000 Lehrerinnen und Lehrern sowie über 36.000 Schülerinnen und Schülern alles andere als leicht und vor allem nicht leicht zu finanzieren. Die schwierige finanzielle Lage der Vitusstadt muss bei allen Optimierungsideen mitgedacht werden.

Technik allein ist außerdem nicht die Lösung. Auch die benötigte Software will gut ausgewählt und der Umgang damit geübt sein. Das wiederum bedingt den Willen bei den Beteiligten, sich auf die neuen Technologien und damit möglichen Methoden einzulassen, was die Ausbildung der meisten derzeit tätigen Lehrerinnen und Lehrer lagen Zeit nicht vorsah. Das digitale Mindset der Lehrerschaft ist qua bisherigem Arbeitsauftrag und technischer Möglichkeiten wenig entwickelt. Wie all diese Hürden genommen werden können, hat nextMG anhand vieler Interviews mit Gesprächspartnern des hiesigen Schulsystems analysiert und in einem sogenannten White Paper zusammengefasst. Erfreulich ist, dass erste Empfehlungen daraus nun im Schulausschuss Ende November bereits als Aufträge an die Verwaltung abgeleitet wurden. Man darf gespannt bleiben, wie schnell und intensiv es nun mit der Digitalisierung der Mönchengladbacher Schulen vorangeht.

Live am 7.12.21 nextMG stellt das White Paper „Digitale Schule Mönchengladbach“ am 7. Dezember allen Interessierten in einer nextMG Digital Lounge vor. Hier diskutieren sie die Empfehlungen öffentlich mit Vertretern aller Fraktionen des Stadtrats sowie interessierten Bürgerinnen und Bürgern. Live folgen kann man der Vorstellung und der Diskussionsrunde über die Facebook Seite von nextMG www.facebook.de/nextMG. Wer mitdiskutieren möchte, schickt eine Mail an vorstand@nextmg.org und erhält den Anmelde-Link. Die Aufzeichnung der Digital Lounge wird aber auch später veröffentlicht auf der Website www.nextmg.org

Die Digitalisierung macht vieles möglich. In einigen Ländern mit ausgeprägtem Digitalen Mindset unterstützt künstliche Intelligenz sogar schon Lehrkräfte und Lernende im Schulalltag und zu Hause: Je nach Aufmerksamkeitsstand, Schwierigkeitsgrad und benötigter Zeitspanne zum Lösen von Problemstellungen erhalten die Schülerinnen und Schüler dort passgenau digitale Lerninhalte. So hat jeder Jugendliche motivierende Erfolgserlebnisse und übt doch genau das Nötige. Lernen macht Freude. Die Chancengleichheit in der Bildung wird Realität. Deutschland ist von solchen Lösungen noch weit entfernt. Hier stecken die meisten Schulen noch im Kreidezeitalter – auch in Mönchengladbach. Wohin soll hier die Reise gehen? Welche Voraussetzungen müssen hier erst einmal geschaffen werden?

Diese wichtigste aller Fragen zu beantworten, hat der Schulausschuss Anfang dieses Jahres den Gründungs- und Digitalverein nextMG mit der Analyse der hiesigen Schullandschaft und Ableitung entsprechender Empfehlungen beauftragt. Auslöser dafür war der Corona-bedingte Distanzunterricht, der gezeigt hat, wie wenig digital die hiesigen Schulen aufgestellt waren und wie schnell Kinder ohne Präsenzunterricht abgehängt wurden. Die Defizite sowohl in der Ausstattung als auch in den Fähigkeiten bei der Nutzung digitaler Möglichkeiten bei allen Beteiligten waren offensichtlich. Doch ebenso offensichtlich wurde, dass als wichtigste Voraussetzung für Unterricht im digitalen Zeitalter die Technik vorhanden sein und funktionieren muss. Was einfach klingt, ist indes in einem System mit 86 Standorten, über 2.000 Lehrerinnen und Lehrern sowie über 36.000 Schülerinnen und Schülern alles andere als leicht und vor allem nicht leicht zu finanzieren. Die schwierige finanzielle Lage der Vitusstadt muss bei allen Optimierungsideen mitgedacht werden.

Technik allein ist außerdem nicht die Lösung. Auch die benötigte Software will gut ausgewählt und der Umgang damit geübt sein. Das wiederum bedingt den Willen bei den Beteiligten, sich auf die neuen Technologien und damit möglichen Methoden einzulassen, was die Ausbildung der meisten derzeit tätigen Lehrerinnen und Lehrer lagen Zeit nicht vorsah. Das digitale Mindset der Lehrerschaft ist qua bisherigem Arbeitsauftrag und technischer Möglichkeiten wenig entwickelt. Wie all diese Hürden genommen werden können, hat nextMG anhand vieler Interviews mit Gesprächspartnern des hiesigen Schulsystems analysiert und in einem sogenannten White Paper zusammengefasst. Erfreulich ist, dass erste Empfehlungen daraus nun im Schulausschuss Ende November bereits als Aufträge an die Verwaltung abgeleitet wurden. Man darf gespannt bleiben, wie schnell und intensiv es nun mit der Digitalisierung der Mönchengladbacher Schulen vorangeht.

Live am 7.12.21 nextMG stellt das White Paper „Digitale Schule Mönchengladbach“ am 7. Dezember allen Interessierten in einer nextMG Digital Lounge vor. Hier diskutieren sie die Empfehlungen öffentlich mit Vertretern aller Fraktionen des Stadtrats sowie interessierten Bürgerinnen und Bürgern. Live folgen kann man der Vorstellung und der Diskussionsrunde über die Facebook Seite von nextMG www.facebook.de/nextMG. Wer mitdiskutieren möchte, schickt eine Mail an vorstand@nextmg.org und erhält den Anmelde-Link. Die Aufzeichnung der Digital Lounge wird aber auch später veröffentlicht auf der Website www.nextmg.org