Was haben der Dalai Lama, Michail Gorbatschow, Kofi Annan, Garry Kasparov, Jimmy Wales, Jane Goodall und Vivienne Westwood gemeinsam? Sie alle waren in Mönchengladbach zu Gast. Ermöglicht hat diese beeindruckende Liste, auf die manche Millionen-Metropole stolz wäre, die Mönchengladbacher Unternehmerschaft des IK MG mit seinen 32 persönlichen Mitgliedern. Diese haben sich vor 20 Jahren als Initiativkreis Mönchengladbach zusammengeschlossen, um außergewöhnliche Veranstaltungen in die Stadt zu holen. Sehr schnell waren die Unternehmer ambitioniert an das Unterfangen gegangen. Leuchttürme mit Strahlkraft weit über die Region sollten die Veranstaltungen sein. Doch diese einzigartige Erfolgsgeschichte war in keiner Weise absehbar. „Als ich den Unternehmern die Idee vorstellte, haben manche gesagt: Nobelpreisträger? In Mönchengladbach? Versuchen kann man es ja mal …“, erinnert sich Peter Schlipköter, Geschäftsführer der Marketing Gesellschaft Mönchengladbach (MGMG). Inzwischen waren mehr Nobelpreisträger zu Vorträgen in Mönchengladbach als wohl in jeder anderen deutschen Stadt. Ein absolutes Highlight und gleichzeitig die größte Veranstaltung in der 20-jährigen Geschichte war der Besuch des Dalai Lama 2008. Dafür wurde eigens ein klassischer Flugzeug-Hangar am Mönchengladbacher Flughafen als Veranstaltungsort hergerichtet.

(c) G. Coscia

Doch es sind nicht nur die besonders bekannten Friedensnobelpreisträger, die der Initiativkreis Mönchengladbach einlädt. Auch die spannendsten Wissenschaftler unserer Zeit kommen seit 20 Jahren in die Stadt. Prof. Dr. Günter Blobel, Prof. Dr. Theodor Hänsch, Prof. Harald zur Hausen und Prof. Stephan Hell gaben Einblicke in ihre Arbeit, diskutierten mit Schülern und stellten sich auf der Bühne den Fragen der Moderatoren. Auch diese haben entscheidende Bedeutung für den Erfolg. Entsprechend greift der Initiativkreis auf die besten ihrer Zunft zurück: Dunja Hayali und Ranga Yogeshwar etwa sind längst Stammgäste auf der Bühne der Kaiser-Friedrich-Halle. Auch Steffen Seibert, Sabine Christiansen, Judith Rakers, Werner Sonne, Gero von Böhm, Matthias Opdenhövel und Max Moor kamen als Moderatoren und Moderatorinnen nach Mönchengladbach.

(c) G. Coscia

Viele der Vortragenden beeindruckten durch ihre Lebensleistung und ihren weiten Blick genau wie durch ihre Persönlichkeit. Es sind Abende, die nachhallen. Das gilt auch für zwei weitere Reihen, die der Initiativkreis mit großem Erfolg entwickelt hat. Die Weltumrundung in einem Heißluftballon, der Stratosphärensprung aus 9.800 Metern Höhe oder die Entdeckung der gesunkenen Titanic – unter dem Titel „Pioniere der Welt in Mönchengladbach“ stellt der Initiativkreis Menschen vor, deren Pionierarbeit für andere Vorbildfunktion hat. Einblick in ihre Arbeit gaben unter anderem Dr. Bertrand Piccard, Reinhold Messner, Jimmy Wales, Dr. Jane Goodall, Felix Baumgartner, Vivienne Westwood, Garry Kasparow, Henry Maske, Laura Dekker und Thomas Gottschalk.

Die besten und bekanntesten internationalen Chöre lädt der Initiativkreis seit 2004 ein. Zu hören waren in der Stadt die großen Knabenchöre wie die Wiener Sängerknaben und die Regensburger Domspatzen. Aber auch erwachsene geistliche Chöre und weltliche Chöre wie die African Angels machten Station in Mönchengladbach. Für große Resonanz sorgen zudem die Veranstaltungen für Kinder, zum Beispiel die schon zum Kult gewordenen Taschenlampen-Konzerte der Berliner Band „Rumpelstil“. Zu seinem 20-jährigen Bestehen sponsert der Initiativkreis an 20 Grundschulen Erste-Hilfe-Kurse für Kinder.

(c) Rumpelstil

Wichtig ist dem Initiativkreis, den Bürgern der Stadt herausragende Veranstaltungen zu einem vergleichsweise geringen Eintrittspreis anzubieten. Peter Schlipköter sagt: „Die Welt ist zu Gast bei uns. Und die Bürger der Stadt sind unsere Gäste bei diesen Veranstaltungen.“ Angesichts der 20-jährigen Erfolgsgeschichte konstatiert Rolf Königs, Sprecher des Initiativkreises: „Die Veranstaltungen haben eine große Strahlkraft und Vorbildcharakter nicht nur in die Region Niederrhein, sondern auch in NRW und weit darüber hinaus.“

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 Was haben der Dalai Lama, Michail Gorbatschow, Kofi Annan, Garry Kasparov, Jimmy Wales, Jane Goodall und Vivienne Westwood gemeinsam? Sie alle waren in Mönchengladbach zu Gast. Ermöglicht hat diese beeindruckende Liste, auf die manche Millionen-Metropole stolz wäre, die Mönchengladbacher Unternehmerschaft des IK MG mit seinen 32 persönlichen Mitgliedern. Diese haben sich vor 20 Jahren als Initiativkreis Mönchengladbach zusammengeschlossen, um außergewöhnliche Veranstaltungen in die Stadt zu holen. Sehr schnell waren die Unternehmer ambitioniert an das Unterfangen gegangen. Leuchttürme mit Strahlkraft weit über die Region sollten die Veranstaltungen sein. Doch diese einzigartige Erfolgsgeschichte war in keiner Weise absehbar. „Als ich den Unternehmern die Idee vorstellte, haben manche gesagt: Nobelpreisträger? In Mönchengladbach? Versuchen kann man es ja mal …“, erinnert sich Peter Schlipköter, Geschäftsführer der Marketing Gesellschaft Mönchengladbach (MGMG). Inzwischen waren mehr Nobelpreisträger zu Vorträgen in Mönchengladbach als wohl in jeder anderen deutschen Stadt. Ein absolutes Highlight und gleichzeitig die größte Veranstaltung in der 20-jährigen Geschichte war der Besuch des Dalai Lama 2008. Dafür wurde eigens ein klassischer Flugzeug-Hangar am Mönchengladbacher Flughafen als Veranstaltungsort hergerichtet.

(c) G. Coscia

Doch es sind nicht nur die besonders bekannten Friedensnobelpreisträger, die der Initiativkreis Mönchengladbach einlädt. Auch die spannendsten Wissenschaftler unserer Zeit kommen seit 20 Jahren in die Stadt. Prof. Dr. Günter Blobel, Prof. Dr. Theodor Hänsch, Prof. Harald zur Hausen und Prof. Stephan Hell gaben Einblicke in ihre Arbeit, diskutierten mit Schülern und stellten sich auf der Bühne den Fragen der Moderatoren. Auch diese haben entscheidende Bedeutung für den Erfolg. Entsprechend greift der Initiativkreis auf die besten ihrer Zunft zurück: Dunja Hayali und Ranga Yogeshwar etwa sind längst Stammgäste auf der Bühne der Kaiser-Friedrich-Halle. Auch Steffen Seibert, Sabine Christiansen, Judith Rakers, Werner Sonne, Gero von Böhm, Matthias Opdenhövel und Max Moor kamen als Moderatoren und Moderatorinnen nach Mönchengladbach.

(c) G. Coscia

Viele der Vortragenden beeindruckten durch ihre Lebensleistung und ihren weiten Blick genau wie durch ihre Persönlichkeit. Es sind Abende, die nachhallen. Das gilt auch für zwei weitere Reihen, die der Initiativkreis mit großem Erfolg entwickelt hat. Die Weltumrundung in einem Heißluftballon, der Stratosphärensprung aus 9.800 Metern Höhe oder die Entdeckung der gesunkenen Titanic – unter dem Titel „Pioniere der Welt in Mönchengladbach“ stellt der Initiativkreis Menschen vor, deren Pionierarbeit für andere Vorbildfunktion hat. Einblick in ihre Arbeit gaben unter anderem Dr. Bertrand Piccard, Reinhold Messner, Jimmy Wales, Dr. Jane Goodall, Felix Baumgartner, Vivienne Westwood, Garry Kasparow, Henry Maske, Laura Dekker und Thomas Gottschalk.

Die besten und bekanntesten internationalen Chöre lädt der Initiativkreis seit 2004 ein. Zu hören waren in der Stadt die großen Knabenchöre wie die Wiener Sängerknaben und die Regensburger Domspatzen. Aber auch erwachsene geistliche Chöre und weltliche Chöre wie die African Angels machten Station in Mönchengladbach. Für große Resonanz sorgen zudem die Veranstaltungen für Kinder, zum Beispiel die schon zum Kult gewordenen Taschenlampen-Konzerte der Berliner Band „Rumpelstil“. Zu seinem 20-jährigen Bestehen sponsert der Initiativkreis an 20 Grundschulen Erste-Hilfe-Kurse für Kinder.

(c) Rumpelstil

Wichtig ist dem Initiativkreis, den Bürgern der Stadt herausragende Veranstaltungen zu einem vergleichsweise geringen Eintrittspreis anzubieten. Peter Schlipköter sagt: „Die Welt ist zu Gast bei uns. Und die Bürger der Stadt sind unsere Gäste bei diesen Veranstaltungen.“ Angesichts der 20-jährigen Erfolgsgeschichte konstatiert Rolf Königs, Sprecher des Initiativkreises: „Die Veranstaltungen haben eine große Strahlkraft und Vorbildcharakter nicht nur in die Region Niederrhein, sondern auch in NRW und weit darüber hinaus.“

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 Was haben der Dalai Lama, Michail Gorbatschow, Kofi Annan, Garry Kasparov, Jimmy Wales, Jane Goodall und Vivienne Westwood gemeinsam? Sie alle waren in Mönchengladbach zu Gast. Ermöglicht hat diese beeindruckende Liste, auf die manche Millionen-Metropole stolz wäre, die Mönchengladbacher Unternehmerschaft des IK MG mit seinen 32 persönlichen Mitgliedern. Diese haben sich vor 20 Jahren als Initiativkreis Mönchengladbach zusammengeschlossen, um außergewöhnliche Veranstaltungen in die Stadt zu holen. Sehr schnell waren die Unternehmer ambitioniert an das Unterfangen gegangen. Leuchttürme mit Strahlkraft weit über die Region sollten die Veranstaltungen sein. Doch diese einzigartige Erfolgsgeschichte war in keiner Weise absehbar. „Als ich den Unternehmern die Idee vorstellte, haben manche gesagt: Nobelpreisträger? In Mönchengladbach? Versuchen kann man es ja mal …“, erinnert sich Peter Schlipköter, Geschäftsführer der Marketing Gesellschaft Mönchengladbach (MGMG). Inzwischen waren mehr Nobelpreisträger zu Vorträgen in Mönchengladbach als wohl in jeder anderen deutschen Stadt. Ein absolutes Highlight und gleichzeitig die größte Veranstaltung in der 20-jährigen Geschichte war der Besuch des Dalai Lama 2008. Dafür wurde eigens ein klassischer Flugzeug-Hangar am Mönchengladbacher Flughafen als Veranstaltungsort hergerichtet.

(c) G. Coscia

Doch es sind nicht nur die besonders bekannten Friedensnobelpreisträger, die der Initiativkreis Mönchengladbach einlädt. Auch die spannendsten Wissenschaftler unserer Zeit kommen seit 20 Jahren in die Stadt. Prof. Dr. Günter Blobel, Prof. Dr. Theodor Hänsch, Prof. Harald zur Hausen und Prof. Stephan Hell gaben Einblicke in ihre Arbeit, diskutierten mit Schülern und stellten sich auf der Bühne den Fragen der Moderatoren. Auch diese haben entscheidende Bedeutung für den Erfolg. Entsprechend greift der Initiativkreis auf die besten ihrer Zunft zurück: Dunja Hayali und Ranga Yogeshwar etwa sind längst Stammgäste auf der Bühne der Kaiser-Friedrich-Halle. Auch Steffen Seibert, Sabine Christiansen, Judith Rakers, Werner Sonne, Gero von Böhm, Matthias Opdenhövel und Max Moor kamen als Moderatoren und Moderatorinnen nach Mönchengladbach.

(c) G. Coscia

Viele der Vortragenden beeindruckten durch ihre Lebensleistung und ihren weiten Blick genau wie durch ihre Persönlichkeit. Es sind Abende, die nachhallen. Das gilt auch für zwei weitere Reihen, die der Initiativkreis mit großem Erfolg entwickelt hat. Die Weltumrundung in einem Heißluftballon, der Stratosphärensprung aus 9.800 Metern Höhe oder die Entdeckung der gesunkenen Titanic – unter dem Titel „Pioniere der Welt in Mönchengladbach“ stellt der Initiativkreis Menschen vor, deren Pionierarbeit für andere Vorbildfunktion hat. Einblick in ihre Arbeit gaben unter anderem Dr. Bertrand Piccard, Reinhold Messner, Jimmy Wales, Dr. Jane Goodall, Felix Baumgartner, Vivienne Westwood, Garry Kasparow, Henry Maske, Laura Dekker und Thomas Gottschalk.

Die besten und bekanntesten internationalen Chöre lädt der Initiativkreis seit 2004 ein. Zu hören waren in der Stadt die großen Knabenchöre wie die Wiener Sängerknaben und die Regensburger Domspatzen. Aber auch erwachsene geistliche Chöre und weltliche Chöre wie die African Angels machten Station in Mönchengladbach. Für große Resonanz sorgen zudem die Veranstaltungen für Kinder, zum Beispiel die schon zum Kult gewordenen Taschenlampen-Konzerte der Berliner Band „Rumpelstil“. Zu seinem 20-jährigen Bestehen sponsert der Initiativkreis an 20 Grundschulen Erste-Hilfe-Kurse für Kinder.

(c) Rumpelstil

Wichtig ist dem Initiativkreis, den Bürgern der Stadt herausragende Veranstaltungen zu einem vergleichsweise geringen Eintrittspreis anzubieten. Peter Schlipköter sagt: „Die Welt ist zu Gast bei uns. Und die Bürger der Stadt sind unsere Gäste bei diesen Veranstaltungen.“ Angesichts der 20-jährigen Erfolgsgeschichte konstatiert Rolf Königs, Sprecher des Initiativkreises: „Die Veranstaltungen haben eine große Strahlkraft und Vorbildcharakter nicht nur in die Region Niederrhein, sondern auch in NRW und weit darüber hinaus.“

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