Quartiersgeflüster

Der Stadtteil Venn im Stadtbezirk Nord ist noch ländlich geprägt. Gleichzeitig besitzt er ein lebendiges Zentrum mit Geschäften, Wirtschaften und einer Kita. Es ist diese Mischung aus Land und guter Nahversorgung, die Venn zu einem begehrten Wohnort macht. In unterschiedliche Honschaften unterteilt, die sogar fast den ursprünglichen Honschaften aus dem Mittelalter entsprechen, blick der Stadtteil auf eine lange Historie zurück. Besonders die alten Gebäude, die in Venn auch teilweise denkmalgeschützt sind, versprühen einen altertümlichen Charme im Stadtbild.
Das Stadtteilzentrum, um die Pfarrkirche St. Maria Empfängnis herum, lädt mit einer kleinen Boutique, einem Blumengeschäft und Geschäfte des täglichen Bedarfs zum Einkaufen und mit zwei Gasthäusern zum Verweilen ein. Die Kirche selbst stammt aus der Zeit der Neugotik und bewahrt heute noch die Reliquien von Heiligen auf. Nicht nur der Venner Wochenmarkt lädt zum regionalen Einkauf ein, sondern auch der Frische Frank. Hier gibt es Eier, Salat, Gemüse und frische Früchte zu kaufen – rund um die Uhr an sieben Tagen in der Woche.

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