Welche Vorhaben stehen 2022 auf der Agenda der Stadt, welche Pläne sollen realisiert und welche Projekte weiterentwickelt werden? An oberster Stelle steht für Oberbürgermeister Felix Heinrichs weiterhin die Bewältigung der Pandemie. Doch trotz aller Kraftanstrengungen im Kampf gegen das Virus, schreiten in diesem Jahr wichtige Projekte voran – zum Beispiel ein weiterer Grundsatzbeschluss für das Projekt Rathaus der Zukunft mg+ am Standort Rheydt, für das in der zweiten Jahreshälfte 2022 der Bau- und Investitionsbeschluss durch den Rat ansteht.

Ebenso wurde die vom Verwaltungsvorstand erarbeitete Gesamtstrategie „Eine Stadt. Gemeinsam Mönchengladbach“, in die auch die Bürgerschaft, Unternehmen, Initiativen, Vereine und Verbände einbezogen sind auf de Weg gebracht. Die Handlungsfelder reichen dabei von der Stärkung sozialer Teilhabe über Wohnen für alle, Strukturwandel, Bildung bis zu Umwelt- und Klimaschutz. Mit Blick auf Klimawandel und Nachhaltigkeit werden ökonomische, ökologische und soziale Themen des Strukturwandels miteinander verknüpft. Klimaschutz und Nachhaltigkeit bilden auch im Bereich Wohnen einen Schwerpunkt. Bezahlbarer Wohnraum für alle, energetisch verantwortbares und klimaneutrales Bauen sind wichtige Grundsätze, die bei allen anstehenden Bauvorhaben eine wesentliche Rolle spielen werden.

Neben Wohnraum steht auch der urbane Lebensraum mit der Umsetzung städtebaulicher Projekte auf der Agende für 2022: So etwa die Maßnahmen der Projekte der Sozialen Stadt, zu denen die Umgestaltung des Platzes der Republik, des Hans Jonas-Parks und des Geroparks zählen. Ebenso nimmt die Zentrenstrategie zur Stärkung der Innenstädte weiter Fahrt auf, so etwa bei der Bekämpfung der Leerstandsproblematik im Einzelhandel. Erste Zwischennutzungen sind bereits im Rahmen des Sofortprogramms als Teil der Zentrenstrategie mit einem Förderansatz von 1,7 Millionen Euro erfolgreich umgesetzt, weitere werden im kommenden Jahr folgen. Hier steht die Stadt in einem engen Dialog mit allen Akteuren, um mit entsprechenden Maßnahmen die Innenstädte in Mönchengladbach und Rheydt nachhaltig zu beleben und die Erlebnis- und Aufenthaltsqualität in den Innenstadtbereichen zu verbessern.

Auf dem Gelände des ehemaligen Polizeipräsidiums an der Theodor-Heuss-Straße soll in den nächsten Jahren ein Wissens- und Innovationscampus als Innovationstreiber für Mönchengladbach entstehen.

Nachdem in den vergangenen drei Jahren rund 40 neue Kitas gebaut wurden, sollen im neuen Kindergartenjahr weitere 15 Kindergartenneubauten den Betrieb aufnehmen. Darüber hinaus sollen die Sprachförderung und frühkindliche Bildung ausgebaut und das erfolgreiche Projekt Home ausgeweitet werden.

In diesem Zusammenhang steht auch die für nächstes Jahr vorgesehene Wiedereröffnung der Zentralbilbiothek in der Blücherstraße, die derzeit umfangreich saniert wird und einen Erweiterungsbau erhält. Die Bibliothek entwickelt sich als Ort der Begegnung und als Ort des Austauschs, der junge wie ältere Generationen gleichermaßen ansprechen wird.

 

Foto Visualisierungen des Siegerentwurfs credit sop Architekten GmbH

Welche Vorhaben stehen 2022 auf der Agenda der Stadt, welche Pläne sollen realisiert und welche Projekte weiterentwickelt werden? An oberster Stelle steht für Oberbürgermeister Felix Heinrichs weiterhin die Bewältigung der Pandemie. Doch trotz aller Kraftanstrengungen im Kampf gegen das Virus, schreiten in diesem Jahr wichtige Projekte voran – zum Beispiel ein weiterer Grundsatzbeschluss für das Projekt Rathaus der Zukunft mg+ am Standort Rheydt, für das in der zweiten Jahreshälfte 2022 der Bau- und Investitionsbeschluss durch den Rat ansteht.

Ebenso wurde die vom Verwaltungsvorstand erarbeitete Gesamtstrategie „Eine Stadt. Gemeinsam Mönchengladbach“, in die auch die Bürgerschaft, Unternehmen, Initiativen, Vereine und Verbände einbezogen sind auf de Weg gebracht. Die Handlungsfelder reichen dabei von der Stärkung sozialer Teilhabe über Wohnen für alle, Strukturwandel, Bildung bis zu Umwelt- und Klimaschutz. Mit Blick auf Klimawandel und Nachhaltigkeit werden ökonomische, ökologische und soziale Themen des Strukturwandels miteinander verknüpft. Klimaschutz und Nachhaltigkeit bilden auch im Bereich Wohnen einen Schwerpunkt. Bezahlbarer Wohnraum für alle, energetisch verantwortbares und klimaneutrales Bauen sind wichtige Grundsätze, die bei allen anstehenden Bauvorhaben eine wesentliche Rolle spielen werden.

Neben Wohnraum steht auch der urbane Lebensraum mit der Umsetzung städtebaulicher Projekte auf der Agende für 2022: So etwa die Maßnahmen der Projekte der Sozialen Stadt, zu denen die Umgestaltung des Platzes der Republik, des Hans Jonas-Parks und des Geroparks zählen. Ebenso nimmt die Zentrenstrategie zur Stärkung der Innenstädte weiter Fahrt auf, so etwa bei der Bekämpfung der Leerstandsproblematik im Einzelhandel. Erste Zwischennutzungen sind bereits im Rahmen des Sofortprogramms als Teil der Zentrenstrategie mit einem Förderansatz von 1,7 Millionen Euro erfolgreich umgesetzt, weitere werden im kommenden Jahr folgen. Hier steht die Stadt in einem engen Dialog mit allen Akteuren, um mit entsprechenden Maßnahmen die Innenstädte in Mönchengladbach und Rheydt nachhaltig zu beleben und die Erlebnis- und Aufenthaltsqualität in den Innenstadtbereichen zu verbessern.

Auf dem Gelände des ehemaligen Polizeipräsidiums an der Theodor-Heuss-Straße soll in den nächsten Jahren ein Wissens- und Innovationscampus als Innovationstreiber für Mönchengladbach entstehen.

Nachdem in den vergangenen drei Jahren rund 40 neue Kitas gebaut wurden, sollen im neuen Kindergartenjahr weitere 15 Kindergartenneubauten den Betrieb aufnehmen. Darüber hinaus sollen die Sprachförderung und frühkindliche Bildung ausgebaut und das erfolgreiche Projekt Home ausgeweitet werden.

In diesem Zusammenhang steht auch die für nächstes Jahr vorgesehene Wiedereröffnung der Zentralbilbiothek in der Blücherstraße, die derzeit umfangreich saniert wird und einen Erweiterungsbau erhält. Die Bibliothek entwickelt sich als Ort der Begegnung und als Ort des Austauschs, der junge wie ältere Generationen gleichermaßen ansprechen wird.

 

Foto Visualisierungen des Siegerentwurfs credit sop Architekten GmbH

Welche Vorhaben stehen 2022 auf der Agenda der Stadt, welche Pläne sollen realisiert und welche Projekte weiterentwickelt werden? An oberster Stelle steht für Oberbürgermeister Felix Heinrichs weiterhin die Bewältigung der Pandemie. Doch trotz aller Kraftanstrengungen im Kampf gegen das Virus, schreiten in diesem Jahr wichtige Projekte voran – zum Beispiel ein weiterer Grundsatzbeschluss für das Projekt Rathaus der Zukunft mg+ am Standort Rheydt, für das in der zweiten Jahreshälfte 2022 der Bau- und Investitionsbeschluss durch den Rat ansteht.

Ebenso wurde die vom Verwaltungsvorstand erarbeitete Gesamtstrategie „Eine Stadt. Gemeinsam Mönchengladbach“, in die auch die Bürgerschaft, Unternehmen, Initiativen, Vereine und Verbände einbezogen sind auf de Weg gebracht. Die Handlungsfelder reichen dabei von der Stärkung sozialer Teilhabe über Wohnen für alle, Strukturwandel, Bildung bis zu Umwelt- und Klimaschutz. Mit Blick auf Klimawandel und Nachhaltigkeit werden ökonomische, ökologische und soziale Themen des Strukturwandels miteinander verknüpft. Klimaschutz und Nachhaltigkeit bilden auch im Bereich Wohnen einen Schwerpunkt. Bezahlbarer Wohnraum für alle, energetisch verantwortbares und klimaneutrales Bauen sind wichtige Grundsätze, die bei allen anstehenden Bauvorhaben eine wesentliche Rolle spielen werden.

Neben Wohnraum steht auch der urbane Lebensraum mit der Umsetzung städtebaulicher Projekte auf der Agende für 2022: So etwa die Maßnahmen der Projekte der Sozialen Stadt, zu denen die Umgestaltung des Platzes der Republik, des Hans Jonas-Parks und des Geroparks zählen. Ebenso nimmt die Zentrenstrategie zur Stärkung der Innenstädte weiter Fahrt auf, so etwa bei der Bekämpfung der Leerstandsproblematik im Einzelhandel. Erste Zwischennutzungen sind bereits im Rahmen des Sofortprogramms als Teil der Zentrenstrategie mit einem Förderansatz von 1,7 Millionen Euro erfolgreich umgesetzt, weitere werden im kommenden Jahr folgen. Hier steht die Stadt in einem engen Dialog mit allen Akteuren, um mit entsprechenden Maßnahmen die Innenstädte in Mönchengladbach und Rheydt nachhaltig zu beleben und die Erlebnis- und Aufenthaltsqualität in den Innenstadtbereichen zu verbessern.

Auf dem Gelände des ehemaligen Polizeipräsidiums an der Theodor-Heuss-Straße soll in den nächsten Jahren ein Wissens- und Innovationscampus als Innovationstreiber für Mönchengladbach entstehen.

Nachdem in den vergangenen drei Jahren rund 40 neue Kitas gebaut wurden, sollen im neuen Kindergartenjahr weitere 15 Kindergartenneubauten den Betrieb aufnehmen. Darüber hinaus sollen die Sprachförderung und frühkindliche Bildung ausgebaut und das erfolgreiche Projekt Home ausgeweitet werden.

In diesem Zusammenhang steht auch die für nächstes Jahr vorgesehene Wiedereröffnung der Zentralbilbiothek in der Blücherstraße, die derzeit umfangreich saniert wird und einen Erweiterungsbau erhält. Die Bibliothek entwickelt sich als Ort der Begegnung und als Ort des Austauschs, der junge wie ältere Generationen gleichermaßen ansprechen wird.

 

Foto Visualisierungen des Siegerentwurfs credit sop Architekten GmbH