Bezahlbares Heizen, berufliche Bildung der Zukunft, die Renaissance der Textilindustrie und eine digitale Plattform für die textile Kreislaufwirtschaft – für gleich vier Strukturwandelprojekte haben Projekte aus Mönchengladbach durch den Aufsichtsrat der Zukunftsagentur Rheinisches Revier jeweils den „ersten Stern“ erhalten. Der erste Stern wird vergeben, wenn die Projektskizze konkrete Perspektiven für die Entstehung nachhaltiger Wertschöpfung und Beschäftigung im Revier bietet. „Die ersten Sterne für gleich vier Projekte und damit einen sprichwörtlichen Fuß in der Tür zu haben, ist schon ein großer Erfolg. Jetzt können die ‚substanziellen Projektideen‘ antragsreif ausgearbeitet werden“, so Oberbürgermeister Felix Heinrichs. Der zweite Stern wird vergeben, wenn die Projektskizze als antragsreif und förderwürdig eingeschätzt werden kann. Der dritte Stern erfolgt, wenn für das Vorhaben ein Förderzugang, beispielweise im Rahmen eines Bundesprogramms, erfolgreich identifiziert werden konnte.

REINVE:NT

Hier unterstützt die Stabsstelle Strukturwandel eine Initiative des Berufskollegs Volksgartenstraße. Dabei sollen im Dialog mit lokalen Unternehmen die Anforderungen an das Berufskolleg der Zukunft ermittelt werden, die in Mönchengladbach und an einem weiteren Berufskolleg in Kerpen-Horrem didaktisch und baulich umgesetzt werden sollen.

MUT

In diesem Projekt soll untersucht werden, ob Tiefengeothermie als nachhaltige Wärmequelle für Mönchengladbach infrage kommt.

Start up „Brain of Materials“

Hier geht es um eine digitale Plattform, mit deren Hilfe der Einstieg in eine textile Kreislaufwirtschaft gefördert werden soll. Hier hat die Stabsstelle Strukturwandel beratend unterstützt.

Textilfabrik 7.0

Hier sollen Mithilfe technologischer Innovation soll eine Modellfabrik entstehen, deren nachhaltige Produktionsweise den Anstoß für die Rückkehr der Textilindustrie und der damit verbundenen Wertschöpfung und Arbeitsplätze in die Region ermöglichen soll.

 

Das Projekt der Die „School of Entrepreneurship“ und die „Coding School“, das durch die ehrenamtliche Unterstützung des Vereins NextMG maßgeblich mitentwickelt wurde, hat im Dezember 2020 bereits den dritten Stern erhalten. Damit ist der Weg für mehr als drei Millionen Euro Fördergelder frei, die in den kommenden Jahren in die Projekte fließen sollen.  Die „School of Entrepreneurship“ und die „Coding School“ sind zentrale Bausteine, um den Standort Mönchengladbach stärker auf Innovation und Digitalisierung auszurichten. Die „School of Entrepreneurship“ soll zum Innovationstransfer aus der Hochschule in die Wirtschaft beitragen, Qualifizierung für Gründerinnen und Gründer anbieten und zu einer besseren Vernetzung mit der lokalen Wirtschaft beitragen. Die „CodingSchool“ soll mehr Jugendlichen das Erlernen von Programmiersprachen ermöglichen. Eine Fähigkeit, die in der sich digitalisierenden Wirtschaft, immer stärker am Standort nachgefragt wird.

Weitere Infos zum Thema Strukturwandel und zu aktuellen Förderaufrufen gibt es unter stadt.mg/strukturwandel

 

Titelfoto Wissenscampus Stadt Mönchengladbach credit scheuvens u wachten plus, scape Landschaftsarchitekten, Runge

Bezahlbares Heizen, berufliche Bildung der Zukunft, die Renaissance der Textilindustrie und eine digitale Plattform für die textile Kreislaufwirtschaft – für gleich vier Strukturwandelprojekte haben Projekte aus Mönchengladbach durch den Aufsichtsrat der Zukunftsagentur Rheinisches Revier jeweils den „ersten Stern“ erhalten. Der erste Stern wird vergeben, wenn die Projektskizze konkrete Perspektiven für die Entstehung nachhaltiger Wertschöpfung und Beschäftigung im Revier bietet. „Die ersten Sterne für gleich vier Projekte und damit einen sprichwörtlichen Fuß in der Tür zu haben, ist schon ein großer Erfolg. Jetzt können die ‚substanziellen Projektideen‘ antragsreif ausgearbeitet werden“, so Oberbürgermeister Felix Heinrichs. Der zweite Stern wird vergeben, wenn die Projektskizze als antragsreif und förderwürdig eingeschätzt werden kann. Der dritte Stern erfolgt, wenn für das Vorhaben ein Förderzugang, beispielweise im Rahmen eines Bundesprogramms, erfolgreich identifiziert werden konnte.

REINVE:NT

Hier unterstützt die Stabsstelle Strukturwandel eine Initiative des Berufskollegs Volksgartenstraße. Dabei sollen im Dialog mit lokalen Unternehmen die Anforderungen an das Berufskolleg der Zukunft ermittelt werden, die in Mönchengladbach und an einem weiteren Berufskolleg in Kerpen-Horrem didaktisch und baulich umgesetzt werden sollen.

MUT

In diesem Projekt soll untersucht werden, ob Tiefengeothermie als nachhaltige Wärmequelle für Mönchengladbach infrage kommt.

Start up „Brain of Materials“

Hier geht es um eine digitale Plattform, mit deren Hilfe der Einstieg in eine textile Kreislaufwirtschaft gefördert werden soll. Hier hat die Stabsstelle Strukturwandel beratend unterstützt.

Textilfabrik 7.0

Hier sollen Mithilfe technologischer Innovation soll eine Modellfabrik entstehen, deren nachhaltige Produktionsweise den Anstoß für die Rückkehr der Textilindustrie und der damit verbundenen Wertschöpfung und Arbeitsplätze in die Region ermöglichen soll.

 

Das Projekt der Die „School of Entrepreneurship“ und die „Coding School“, das durch die ehrenamtliche Unterstützung des Vereins NextMG maßgeblich mitentwickelt wurde, hat im Dezember 2020 bereits den dritten Stern erhalten. Damit ist der Weg für mehr als drei Millionen Euro Fördergelder frei, die in den kommenden Jahren in die Projekte fließen sollen.  Die „School of Entrepreneurship“ und die „Coding School“ sind zentrale Bausteine, um den Standort Mönchengladbach stärker auf Innovation und Digitalisierung auszurichten. Die „School of Entrepreneurship“ soll zum Innovationstransfer aus der Hochschule in die Wirtschaft beitragen, Qualifizierung für Gründerinnen und Gründer anbieten und zu einer besseren Vernetzung mit der lokalen Wirtschaft beitragen. Die „CodingSchool“ soll mehr Jugendlichen das Erlernen von Programmiersprachen ermöglichen. Eine Fähigkeit, die in der sich digitalisierenden Wirtschaft, immer stärker am Standort nachgefragt wird.

Weitere Infos zum Thema Strukturwandel und zu aktuellen Förderaufrufen gibt es unter stadt.mg/strukturwandel

 

Titelfoto Wissenscampus Stadt Mönchengladbach credit scheuvens u wachten plus, scape Landschaftsarchitekten, Runge

Bezahlbares Heizen, berufliche Bildung der Zukunft, die Renaissance der Textilindustrie und eine digitale Plattform für die textile Kreislaufwirtschaft – für gleich vier Strukturwandelprojekte haben Projekte aus Mönchengladbach durch den Aufsichtsrat der Zukunftsagentur Rheinisches Revier jeweils den „ersten Stern“ erhalten. Der erste Stern wird vergeben, wenn die Projektskizze konkrete Perspektiven für die Entstehung nachhaltiger Wertschöpfung und Beschäftigung im Revier bietet. „Die ersten Sterne für gleich vier Projekte und damit einen sprichwörtlichen Fuß in der Tür zu haben, ist schon ein großer Erfolg. Jetzt können die ‚substanziellen Projektideen‘ antragsreif ausgearbeitet werden“, so Oberbürgermeister Felix Heinrichs. Der zweite Stern wird vergeben, wenn die Projektskizze als antragsreif und förderwürdig eingeschätzt werden kann. Der dritte Stern erfolgt, wenn für das Vorhaben ein Förderzugang, beispielweise im Rahmen eines Bundesprogramms, erfolgreich identifiziert werden konnte.

REINVE:NT

Hier unterstützt die Stabsstelle Strukturwandel eine Initiative des Berufskollegs Volksgartenstraße. Dabei sollen im Dialog mit lokalen Unternehmen die Anforderungen an das Berufskolleg der Zukunft ermittelt werden, die in Mönchengladbach und an einem weiteren Berufskolleg in Kerpen-Horrem didaktisch und baulich umgesetzt werden sollen.

MUT

In diesem Projekt soll untersucht werden, ob Tiefengeothermie als nachhaltige Wärmequelle für Mönchengladbach infrage kommt.

Start up „Brain of Materials“

Hier geht es um eine digitale Plattform, mit deren Hilfe der Einstieg in eine textile Kreislaufwirtschaft gefördert werden soll. Hier hat die Stabsstelle Strukturwandel beratend unterstützt.

Textilfabrik 7.0

Hier sollen Mithilfe technologischer Innovation soll eine Modellfabrik entstehen, deren nachhaltige Produktionsweise den Anstoß für die Rückkehr der Textilindustrie und der damit verbundenen Wertschöpfung und Arbeitsplätze in die Region ermöglichen soll.

 

Das Projekt der Die „School of Entrepreneurship“ und die „Coding School“, das durch die ehrenamtliche Unterstützung des Vereins NextMG maßgeblich mitentwickelt wurde, hat im Dezember 2020 bereits den dritten Stern erhalten. Damit ist der Weg für mehr als drei Millionen Euro Fördergelder frei, die in den kommenden Jahren in die Projekte fließen sollen.  Die „School of Entrepreneurship“ und die „Coding School“ sind zentrale Bausteine, um den Standort Mönchengladbach stärker auf Innovation und Digitalisierung auszurichten. Die „School of Entrepreneurship“ soll zum Innovationstransfer aus der Hochschule in die Wirtschaft beitragen, Qualifizierung für Gründerinnen und Gründer anbieten und zu einer besseren Vernetzung mit der lokalen Wirtschaft beitragen. Die „CodingSchool“ soll mehr Jugendlichen das Erlernen von Programmiersprachen ermöglichen. Eine Fähigkeit, die in der sich digitalisierenden Wirtschaft, immer stärker am Standort nachgefragt wird.

Weitere Infos zum Thema Strukturwandel und zu aktuellen Förderaufrufen gibt es unter stadt.mg/strukturwandel

 

Titelfoto Wissenscampus Stadt Mönchengladbach credit scheuvens u wachten plus, scape Landschaftsarchitekten, Runge