Hugo Junkers Hangar
Hugo Junkers Hangar
Ein Technikpionier, ein legendäres Flugzeug, eine lichtdurchflutete Multifunktionshalle, attraktive Empfangs- und Veranstaltungsräume, großzügige Außenflächen mit direkter Anbindung an das Rollfeld und eine ideale Verkehrsanbindung … Das sind einige der Highlights, die den »Hugo Junkers Hangar« zu einem Ort der Extraklasse machen. Für die Öffentlichkeit ist der »Hugo Junkers Hangar« meist am letzten Sonntag des Monats (Sommermonate) geöffnet. Dann begrüßt der Hangar auf dem Vorfeld des Flughafens bis zu 400 historische PKW, Motorräder, Traktoren und Flugzeuge sowie 3.000 bis 4.000 Besucher. Bei Speisen und Getränken von noi! Event & Catering können hier wahrlich historische „Schätze“ bewundert werden. Bitte informieren Sie sich in den Medien, ob der jeweilige Termin stattfindet.
Mit überregionaler Strahlkraft ist die Ju 52 Magnet für Besucher*innen, die eine Affinität zur Luftfahrt, Mobilität und Technik haben. Warum? Die »Tante Ju«, von der Firma Junkers konstruiert und gebaut, startete erstmalig 1930 als einmotoriges Transportflugzeug in die Lüfte. Auf Anregung der Lufthansa entwickelte der Konstrukteur Ernst Zindel das Flugzeug zu einer dreimotorigen Passagiermaschine weiter, die Platz für 15 bis 17 Gäste bot und 1931 zum ersten Mal in die Lüfte stieg. Dieser neue Typ »Ju 52/3m« sollte zum berühmtesten der ganzen Junkersgeschichte werden. Bis 1952 wurden etwa 5.000 Maschinen gebaut. In dieser Zeit erwarb sich das robuste Wellblechflugzeug als »Tante Ju« oder »Eiserne Anna« einen legendären Ruf. Über viele Jahrzehnte stellt die »JU 52« ihre hohe Betriebssicherheit bei niedriger Reisegeschwindigkeit und hervorragenden Flugeigenschaften unter Beweis.
Das Schöne daran? Die Maschine lebt heute noch und kann bei den öffentlichen Tagen oder bei exklusiven Veranstaltung besichtigt werden. Im »Hugo Junkers Hangar« geht es aber nicht nur um die »JU 52«, sondern vor allem auch um den Technikpionier Hugo Junkers, der mit innovativen Erfindungen Technikgeschichte schrieb und in Rheydt geboren wurde. Im Innern des Empfangs- und Tagungsgebäudes wird durch wechselnde Ausstellungselemente an sein Schaffen und Werk erinnert.
Mit überregionaler Strahlkraft ist die Ju 52 Magnet für Besucher*innen, die eine Affinität zur Luftfahrt, Mobilität und Technik haben. Warum? Die »Tante Ju«, von der Firma Junkers konstruiert und gebaut, startete erstmalig 1930 als einmotoriges Transportflugzeug in die Lüfte. Auf Anregung der Lufthansa entwickelte der Konstrukteur Ernst Zindel das Flugzeug zu einer dreimotorigen Passagiermaschine weiter, die Platz für 15 bis 17 Gäste bot und 1931 zum ersten Mal in die Lüfte stieg. Dieser neue Typ »Ju 52/3m« sollte zum berühmtesten der ganzen Junkersgeschichte werden. Bis 1952 wurden etwa 5.000 Maschinen gebaut. In dieser Zeit erwarb sich das robuste Wellblechflugzeug als »Tante Ju« oder »Eiserne Anna« einen legendären Ruf. Über viele Jahrzehnte stellt die »JU 52« ihre hohe Betriebssicherheit bei niedriger Reisegeschwindigkeit und hervorragenden Flugeigenschaften unter Beweis.
Das Schöne daran? Die Maschine lebt heute noch und kann bei den öffentlichen Tagen oder bei exklusiven Veranstaltung besichtigt werden. Im »Hugo Junkers Hangar« geht es aber nicht nur um die »JU 52«, sondern vor allem auch um den Technikpionier Hugo Junkers, der mit innovativen Erfindungen Technikgeschichte schrieb und in Rheydt geboren wurde. Im Innern des Empfangs- und Tagungsgebäudes wird durch wechselnde Ausstellungselemente an sein Schaffen und Werk erinnert.